jannibunny81
New Member
Hallo.
Ich habe mich mal gefragt, ob die Regeln für die künstlerische Gestaltung auch für Ostafrikaaquarien in Betracht gezogen werden können. Eigentlich ist die Problemstellung in sich schon ein Paradoxon. Wie einige auch sicher wissen - wenige bis keine Pflanzen, ganze Geröllhalden von Steinen und das Fehlen der Möglichkeit Wurzeln mit einzubauen, ersticken diese Wissenschaft im Keim.
So leicht möchte ich mich nicht geschlagen geben und möchte in diesem Faden einmal die Unterwasserarchitekten hier fragen, ob man nicht ein Paar Regeln auch für eine optisch ansprechende Gestaltung dieser besagten Geröllhalden anwenden kann.
In den Leitfäden hier habe ich zum Beispiel einiges entdeckt in Bezug auf Linienführung. Wie lässt sich am Besten eine gute Tiefenwirkung erzielen?
Ich fände es wirklich spitze, wenn ihr euch mal ein Paar Gedanken machen würdet. Gerne können wir das dann an einem meiner Aquarien in die Praxis umsetzen.
Anbei mal ein Bild von meinem 980l Becken.
Ich habe mich mal gefragt, ob die Regeln für die künstlerische Gestaltung auch für Ostafrikaaquarien in Betracht gezogen werden können. Eigentlich ist die Problemstellung in sich schon ein Paradoxon. Wie einige auch sicher wissen - wenige bis keine Pflanzen, ganze Geröllhalden von Steinen und das Fehlen der Möglichkeit Wurzeln mit einzubauen, ersticken diese Wissenschaft im Keim.
So leicht möchte ich mich nicht geschlagen geben und möchte in diesem Faden einmal die Unterwasserarchitekten hier fragen, ob man nicht ein Paar Regeln auch für eine optisch ansprechende Gestaltung dieser besagten Geröllhalden anwenden kann.
In den Leitfäden hier habe ich zum Beispiel einiges entdeckt in Bezug auf Linienführung. Wie lässt sich am Besten eine gute Tiefenwirkung erzielen?
Ich fände es wirklich spitze, wenn ihr euch mal ein Paar Gedanken machen würdet. Gerne können wir das dann an einem meiner Aquarien in die Praxis umsetzen.
Anbei mal ein Bild von meinem 980l Becken.