Pflanzenaquarium ohne Soil - reine Flüssigdüngung - geht das

Jan Hartmann

New Member
Liebe Flowgrow Gemeinde,

seit einiger Zeit bin ich hier bereits stiller Mitleser, und möchte mich zuerst einmal für die ganzen tollen Beiträge und das Wissen, das ich dadurch erlangen konnte, bedanken! :thumbs:

Aquarianer bin ich bereits seit vielen Jahren. Anfangs noch mit Fischen, in den letzten Jahren aber ausschließlich mit Wirbellosen. Nun möchte ich mein erstes Becken mit Fokus auf Pflanzen einrichten.
Jedoch stehe ich hier vor einem grundlegenden Problem, welches ich selbst durch ausgiebiges durchstöbern des Forums sowie anderen Quellen nicht eindeutig lösen konnte. Daher habe ich diesen Thread gestartet in der Hoffnung, dass ihr mir mit eurer Expertise helfen könnt.

Und zwar geht es um den Bodengrund in meinem Aquarium. (ich weiß, eigentlich ein Thema zu dem es mehr als genug Lesestoff gibt :lol: )
Bei Aquascapes wird hauptsächlich Soil als Bodengrund empfohlen, bei dem mich jedoch zwei Dinge besonders stören. Erstens wirkt sich das Soil auf die Wasserwerte auf, wovon ich kein Fan bin, da dieser Effekt ja nach und nach geringer wird, worin ich doch einige Nachteile sehe. Außerdem stört mich besonders die Lebensdauer dieses Substrates; "Ein bis Zwei Jahre" finde ich dann doch relativ kurz.
Dann gibt es ja noch Sand & Kies, bei denen aber oft argumentiert wird, dass diese aufgrund fehlender Nährstoffe die Pflanzen in stark bepflanzten Becken nicht ausreichend unterstützen bzw. der Bodengrund kein passendes "Mikroklima" aufweist.

Nun zu meiner konkreten Frage: Ist es denn möglich, ein gut bepflanztes Becken, dass relativ langfristig (mind. 4 -5 Jahre) ausgelegt ist, ohne die Verwendung von Soil rein mit Flüssigdünger als Nährstoffzufuhr zu betreiben?

Dass Aquarien generell nur über die Wassersäule gedüngt werden können, ist mir bewusst, jedoch geht es mir hierbei speziell um relativ dicht bepflanzte Becken im Sinne von Aquascapes und, wie oben erwähnt, unter Ausschluss von Soil. Und eben zu dieser Frage konnte ich keine konkreten Antworten finden.


Um ein grobes Bild von meinem geplanten Scape zu erhalten, nachfolgend die Eckdaten:

An folgendem Layout würde ich mich gerne orientieren:
https://www.instagram.com/p/B-R12iPpVNo/

Aquarium: Dennerle Scapers Tank 55l (45x36x34)
Beleuchtung: ADA Aquasky Moon 451
CO2: eher gegen 30mg/l als 20 mg/l

Besatz: Amanogarnelen und eine Napfschnecke, später evtl. noch eine etwas buntere Zwerggarnelenart

Als Pflanzen sind geplant:
Vordergrund
Micranthemum tweediei (Rasen)
Mittelgrund
Staurogyne repens
Bucephalandra „mini coin“
Cryptocoryne „walkeri „hobbit“
Anubias barteri var. nana „pangolino“ (nur falls noch Platz ist)
Rotala Indica (nur falls noch Platz ist)
Lobelia cardinalis „mini“ (nur falls noch Platz ist)
Hintergrund
Rotala rotundifolia „h’ra“
Rotala rotundifolia „green“
Microsorum pteropus „Trident“
Moose
Christmas Moos „mini“
Fissidens fontanus


Als Düngekonzept hatte ich mir überlegt den Estimative Index zu verwenden. Insbesondere bei dieser Düngeweise wundere ich mich doch, ob man hier ausschließlich über die Wassersäule düngen kann? Ich konnte aber wie gesagt keine eindeutigen Antworten für ein wie oben beschriebenes Becken finden.
Als Alternative zu einem Soil gefällt mir beispielsweise der Bodengrund "Seachem Flourite" (Black Sand) sehr gut. Dieser scheint auch auf Langfristigkeit ausgelegt zu sein.


Ich hoffe, jemand hat hier Erfahrung und kann mir weiterhelfen.

Ich danke euch! :tnx:


Liebe Grüße
Jan
 

Wolke

Well-Known Member
Re: Pflanzenaquarium ohne Soil - reine Flüssigdüngung - geht

Hallo Jan,
Um es kurz zu machen: Ich betreibe alle meine AQs auf die von dir beschriebene Weise. Meine Dschungel sind meist so dicht, dass kaum noch ein Fisch geradeaus von A nach B schwimmen kann, die größeren AQs stehen seit mind. 5 Jahren (das längste in diesem Setup seit 2009), und ich nutze ausschließlich neutrale Bodengründe und dünge über die Wassersäule nach Estimate Index. Einige der von dir genannten Pflanzen habe oder hatte ich in meinen Pötten, bisher gedieh so gut wie alles auch ohne Soil.
Sogar den von dir erwähnten Black Flourite habe ich in mehreren Becken in Verwendung, würde ihn aber niemandem weiterempfehlen, da er wirklich ewig und jahrelang staubt, egal wie oft man ihn vorher auswäscht.
 

chrisu

Well-Known Member
Re: Pflanzenaquarium ohne Soil - reine Flüssigdüngung - geht

Hallo Jan,

ja selbstverständlich ist das möglich. Aquarien mit mega Pflanzenwuchs gabs schon viele Jahrzehnte bevor Soil auf dem Markt war.
 

Jan Hartmann

New Member
Re: Pflanzenaquarium ohne Soil - reine Flüssigdüngung - geht

Vielen Dank euch beiden für die schnellen Antworten! :tnx:

Da bin ich aber beruhigt, dass es doch Leute gibt, die mit diesem Konzept bereits Erfahrung haben. Das bedeutet für mich nun, dass ich das Becken mit neutralem Boden, CO2 und Flüssigdüngung aufsetzen werde. :gdance:

Dann muss ich nun nur noch ein Substrat mit einer passenden Körnung auswählen (der Seachem Boden hört sich nun doch nicht mehr so prickelnd an, obwohl ich zwar ähnliches gelesen hatte, aber dies immer nur als relativ kurzfristiges Problem beschrieben war), einen Düngeplan erstellen und mir nochmal die Beleuchtungsdauer überlegen.


Morgen geht es auch mal in den Kölle Zoo; dort höre ich mir an was die zu sagen haben. In letzter Zeit war ich bzgl. kleineren Anschaffungen fast ausschließlich im Baumarkt unterwegs, und ihr könnt euch ja vorstellen wie aussagekräftig Beratungen dort gelegentlich sein können. :pfeifen:


Nochmals vielen Dank.
Sobald ich mit der Einrichtung in einigen Woche starte (wenn bis dorthin alles geklärt werden kann), berichte ich nochmals an anderer Stelle.


Gruß
Jan
 

simonsambuca

Active Member
Re: Pflanzenaquarium ohne Soil - reine Flüssigdüngung - geht

Hallo,

such hier mal nach Poolfiltersand... ich hab den auch in der Körnung 0,4-0,8mm in Verwendung.
Feiner (ab 0,1/0,2) gibt oft Probleme zwecks Aufwirbelung und "Schwebeteilchen/Dreck Wolken" und gröberer (>0,8) macht wieder Problem weil dann eher "Material/Futterreste usw. zu tief eindringen" kann.

Schau dir auch mal die Betriebsweise von Nik an:
kein-thema-wenig-regeln/wasserpflanzenaquaristik-mit-allem-drum-und-dran-t36156.html

Gruß
Simon
 

nik

Moderator
Teammitglied
Re: Pflanzenaquarium ohne Soil - reine Flüssigdüngung - geht

Moin Jan,

Jan Hartmann":exqr5q8h schrieb:
Jedoch stehe ich hier vor einem grundlegenden Problem, welches ich selbst durch ausgiebiges durchstöbern des Forums sowie anderen Quellen nicht eindeutig lösen konnte. Daher habe ich diesen Thread gestartet in der Hoffnung, dass ihr mir mit eurer Expertise helfen könnt.

Und zwar geht es um den Bodengrund in meinem Aquarium. (ich weiß, eigentlich ein Thema zu dem es mehr als genug Lesestoff gibt :lol: )
Bei Aquascapes wird hauptsächlich Soil als Bodengrund empfohlen, bei dem mich jedoch zwei Dinge besonders stören. Erstens wirkt sich das Soil auf die Wasserwerte auf, wovon ich kein Fan bin, da dieser Effekt ja nach und nach geringer wird, worin ich doch einige Nachteile sehe. Außerdem stört mich besonders die Lebensdauer dieses Substrates; "Ein bis Zwei Jahre" finde ich dann doch relativ kurz.
Das geht sicher länger, nur kommt man auch je nach gedüngtem Soil schon kurz-/mittelfristig nicht um eine vollständige Wasserdüngung herum. Mit Sand - Kies natürlich auch, der ist mir aus verschiedenen Gründen zu grob - lassen sich ewige Standzeiten erreichen. Bei intensiven Pflanzenaquarien ist Sand eindeutig weniger arbeitsintensiv. Kies muss von Zeit zu Zeit durchgemulmt werden, das geht mit Bodendecker nicht ohne den neu zu setzen.

Dann gibt es ja noch Sand & Kies, bei denen aber oft argumentiert wird, dass diese aufgrund fehlender Nährstoffe die Pflanzen in stark bepflanzten Becken nicht ausreichend unterstützen bzw. der Bodengrund kein passendes "Mikroklima" aufweist.
So. Das ist mittelprächtiger Unsinn. Darin unterscheiden sich die verschiedenen Bodengründe grundsätzlich nicht. Sand, als feineres Substrat, hat deshalb eine Sonderstellung, weil bei dem organische Stoffe nicht einsickern können - was ich gerade hinsichtlich einer langfristigen Betriebsweise als den Vorteil schlechthin von Sand betrachte. Sand ist aber nicht gleich Sand. In meiner Sig beschäftige ich mich übrigens mit intensiven Pflanzenaquarien mit gewaschenem Sand, nur flüssig gedüngt. Die Mikroflora ist ein entscheidender Punkt um ein Aquarium, gleich welcher Art, ans Laufen zu bringen.

Der Unsinn wird schon dadurch deutlich, dass in vielen Scapes ein Großteil der Pflanzen auf dem Hardscape sitzt und gar keinen Kontakt zum gedüngten Soil hat. Entweder muss das Soil das Wasser entsprechend aufdüngen, was es nur zeitlich begrenzt, vor allem anfänglich und nur mehr oder weniger teilweise macht. Kann man auch gleich von Beginn und vollständig über das Wasser düngen.

Um ein grobes Bild von meinem geplanten Scape zu erhalten, nachfolgend die Eckdaten:

An folgendem Layout würde ich mich gerne orientieren:
https://www.instagram.com/p/B-R12iPpVNo/
.....

Da fällt mir Julia mit dem gleichnamigen User und ihrem Layout "Tal der Blumen" ein.

Als Düngekonzept hatte ich mir überlegt den Estimative Index zu verwenden. Insbesondere bei dieser Düngeweise wundere ich mich doch, ob man hier ausschließlich über die Wassersäule düngen kann?
Die geeignetere Frage ist: warum nicht.
Bei meiner beschriebenen Betriebsweise mit Sand habe ich mich auch zur Düngung augelassen. Das macht schon Sinn die fetter zu fahren. So fett wie EI ist sie nicht, muss es auch nicht und unterscheidet sich von dem in manchen Punkten schon grundlegend. Das ist weitgehend erläutert.

Ich konnte aber wie gesagt keine eindeutigen Antworten für ein wie oben beschriebenes Becken finden.
So. ^^

Gruß Nik
 

Jan Hartmann

New Member
Re: Pflanzenaquarium ohne Soil - reine Flüssigdüngung - geht

Hallo ihr beiden,

auch euch vielen Dank für eure Antworten!


simonsambuca":2a3fphcm schrieb:
...und gröberer (>0,8) macht wieder Problem weil dann eher "Material/Futterreste usw. zu tief eindringen" kann

Das habe ich auch schon mehrfach gelesen, auch im von dir genannten Thread. Aktuell verwende ich den Dennerle "Nano Garnelenkies", der eine Körnung von 0,7mm - 1,2mm hat, und das finde ich gerade noch an der Obergrenze. Ich kann mir hier gut vorstellen, dass selbst hier kleine Teilchen in den Boden gelangen können, wo sie von meinen Beckenbewohnern nicht mehr erreicht werden können.


nik":2a3fphcm schrieb:
Bei intensiven Pflanzenaquarien ist Sand eindeutig weniger arbeitsintensiv. Kies muss von Zeit zu Zeit durchgemulmt werden, das geht mit Bodendecker nicht ohne den neu zu setzen.

Bodendecker sind auch im geplanten Becken vorgesehen, nämlich Micranthemum Tweediei. So wie das aber angeblich unter guten Voraussetzungen wuchern soll, wäre es sicherlich auch kein Problem, gelegentlich den Boden darunter zu säubern. Da du aber meinst, dass dies mit Sand seltener notwendig ist, umso besser. :thumbs:

nik":2a3fphcm schrieb:
Sand, als feineres Substrat, hat deshalb eine Sonderstellung, weil bei dem organische Stoffe nicht einsickern können - was ich gerade hinsichtlich einer langfristigen Betriebsweise als den Vorteil schlechthin von Sand betrachte.

Aktuell habe ich Turmdeckelschnecken, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich sie ins neue Becken mitnehmen werde. Zum Einen bin ich noch am recherchieren, wie sich das mit dem Bodendecker verhält. Und dann eben das Thema mit dem Sand. Da hätte ich dann den Vorteil, dass zB keine Futterreste ins Substrat einsickern, dann aber die Schnecken das evtl. "unterrühren". Aber das sind nur Vermutungen, um solche Fragen kümmere ich mich erst, wenn die wichtigeren Parameter stehen.

nik":2a3fphcm schrieb:
Die geeignetere Frage ist: warum nicht.
Bei meiner beschriebenen Betriebsweise mit Sand habe ich mich auch zur Düngung augelassen. Das macht schon Sinn die fetter zu fahren. So fett wie EI ist sie nicht, muss es auch nicht und unterscheidet sich von dem in manchen Punkten schon grundlegend. Das ist weitgehend erläutert.

Was ich mir natürlich schon vorher durchgelesen hatte. :D Deine Anführungen in Verbindung mit dem, was mir vergangene Woche im Kölle Zoo erzählt wurde, (dazu komme ich gleich) hat mich dazu gebracht, mein Düngekonzept nochmals zu überdenken.


Wie bereits erwähnt, war ich vergangenen Freitag im Kölle Zoo, um nach einer geeigneten Wurzel zu suchen und in diesem Zusammenhang dann auch dort mal bzgl. Bodengrund und Düngung nachzufragen.
Ich habe direkt am Anfang des Gespräches erwähnt, dass ich eher kein Soil möchte. Der Mitarbeiter wirkte dabei sehr kompetent und es wurde auch ersichtlich, dass er selbst das Hobby Aquaristik betreibt, was mich schonmal beruhigt.
Und zwar wurde mir dazu geraten, gerade mit Blick darauf, dass ich einen Bodendecker einsetzen möchte, einen Nährboden unter das Substrat zu packen. Speziell in diesem Fall war es dann eine dünne Schicht Tropica Plant Growth Substrate in Verbindung mit einer Schicht Kies (1mm-2mm Körnung) darüber. Nach meiner Frage wie es mit der Lebensdauer eines solchen Nährbodens aussieht, wurde mir gesagt, dass dieser natürlich nicht ewig reichen wird, man dieses Problem jedoch durch Düngekapseln lösen kann (konkret wurden mir Tropica Nutrition Capsules empfohlen).
Zur Düngung Wurde mir gesagt, dass ich anfänglich von Aqua Rebell den Eisenvolldünger sowie N und P zudüngen sollte, erst im Laufe der Zeit kann man auf den Estimative Index umsteigen.


Nun, das hat mir nochmal einiges zum Denken gegeben.
Kies als oberste Schicht sagt mir doch eher weniger zu, hier würde ich als gröbste Körnung den bereits verwendeten Kies von Dennerle nehmen (0,7mm - 1,2mm) oder eben wie von euch bereits vorgeschlagen auf noch feinere Körnungen zwischen 0,5mm und 1mm ausweichen. Eine Nährschicht, die nicht in Form eines Soils daher kommt, hatte ich bisher noch nicht in Betracht gezogen, werde ich mir aber nochmals anschauen. Die Lebensdauer durch Düngekapseln zu verlängern, könnte ebenfalls eine Option sein.
Und auch ob ich wirklich über EI dünge oder doch limitierend, schaue ich mir nochmal an. Alternativ werde ich mir den Eisenvolldünger und den NPK (oder eben dessen Einzelkomponenten) anschaffen, um dann gezielt düngen zu können. Da ich aktuell keine Wassertests mehr besitze, kann ich leider mein Leitungswasser nicht überprüfen, weshalb mit die Einzelkomponenten sinnvoller erscheinen, um hier flexibler zu sein.


Euch allen aber dennoch vielen Dank für die Antworten. :tnx:
Was ihr geschrieben habt, lasse ich mit Sicherheit bei meinen Entscheidungen miteinfließen.


Wie ihr seht, haben sich noch mehr Fragezeichen ergeben...
Naja, aber ansonsten würde es ja auch keinen Spaß machen!


Gruß
Jan
 
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