Hallo zusammen,
bin ich ja mit meinem wenigstens monatlichen Update nicht allzusehr drüber. Zeit habe ich, wie häufig, keine. Passiert ist einiges. Das hatte ich schon erwähnt, dass Mycorr als mögliches Pflanzenspeed zur Anwendung kam und Mironekuton. Habe ich beides seingelassen! Grund war einfach, wenn ich an Bucenblättern dunkle Ränder sehe, die stark nach beginnenden Pinselalgen aussehen, dann ist Schluss mit der Testerei! Es kann nur eins oder beides dieser Zugaben gewesen sein - Idee für den Grund habe ich, aber das Becken stabil zu bekommen hat Priorität. Außerdem ist das Becken inzwischen tüchtig grün, d.h. ich bin aktiver Grünwasseraquarianer, was ich aber zum Vorteile der Beckenstabilität erst mal laufen lasse.
Dann habe ich neue Pflanzen reingesetzt: Utricularia graminifolia, Rotala sahyadrica, eine wirklich winzige Nymphea und eine Syngonanthus macrocaulon, kann man auf dem Bild vorne rechts sehen. Die U. graminifolia muss man abwarten bis die loslegt, der Ableger der R. sahyadrica kriegt die Kurve wohl nicht mehr, die Mini Nymphea hat alle Blätter verloren, mal sehen ob die wieder aus der doch kleinen Knolle schiebt. Die S. macrocaulon wird wohl werden.
Die kritischen Pflanzen sind auch ein Grund, warum ich die TRrübung laufen lasse. Das Becken hatte schon seit dem Umzug an die Ostsee eine latente Neigung zur Trübung und es war eigentlich schon klar, dass bei der tüchtigen (Stickstoff-)Düngung sich die Trübung entwickeln musste.
Organisch habe ich es zusätzlich belastet. In Stuttgart auf dem AK Wasserpflanzen BW ergaben sich Trigonostigma somphongsi, ein tolles Fischlein, die eigentlich in ein anderes Becken sollen. in dem 25 l Becken sind derzeit 13 T. somphongsi, 5 Otocinclus vermutlich huaoroni und 3 Zwergpanzerwelse, C. hastatus davon versehentlich ein C. pygmaeus. Im "RaM!" sollen die C. hastatus als Freischwimmer bleiben.
Im FG sind ja derzeit remote steuerbare WLAN-Steckdosenleisten Thema. Habe ich im RaM! auch eine. Sie ermöglicht erst die Unterbringung der CO2-Flasche/Magnetventil, der Pumpe und der Zeitsteuerung für die drei LED-Leuchten im geschlossenen Blumensockel des Aquariums. Funktioniert recht gut. Wenn ich in Frankfurt bin, schickt mir meine Frau ein Bild vom Dropchecker und ich kann remote die CO2-Zufuhrzeiten regeln. ^^
Ergibt insgesamt eine schöne integrierte Lösung. Ich muss nur alle 3, 4 Jahre ran, wenn die 2 kg CO2 Flasche zuende geht. Könnte noch länger dauern, da ich die CO2-Zufuhr sowieso ziemlich minimieren möchte.
Gruß Nik
bin ich ja mit meinem wenigstens monatlichen Update nicht allzusehr drüber. Zeit habe ich, wie häufig, keine. Passiert ist einiges. Das hatte ich schon erwähnt, dass Mycorr als mögliches Pflanzenspeed zur Anwendung kam und Mironekuton. Habe ich beides seingelassen! Grund war einfach, wenn ich an Bucenblättern dunkle Ränder sehe, die stark nach beginnenden Pinselalgen aussehen, dann ist Schluss mit der Testerei! Es kann nur eins oder beides dieser Zugaben gewesen sein - Idee für den Grund habe ich, aber das Becken stabil zu bekommen hat Priorität. Außerdem ist das Becken inzwischen tüchtig grün, d.h. ich bin aktiver Grünwasseraquarianer, was ich aber zum Vorteile der Beckenstabilität erst mal laufen lasse.
Dann habe ich neue Pflanzen reingesetzt: Utricularia graminifolia, Rotala sahyadrica, eine wirklich winzige Nymphea und eine Syngonanthus macrocaulon, kann man auf dem Bild vorne rechts sehen. Die U. graminifolia muss man abwarten bis die loslegt, der Ableger der R. sahyadrica kriegt die Kurve wohl nicht mehr, die Mini Nymphea hat alle Blätter verloren, mal sehen ob die wieder aus der doch kleinen Knolle schiebt. Die S. macrocaulon wird wohl werden.
Die kritischen Pflanzen sind auch ein Grund, warum ich die TRrübung laufen lasse. Das Becken hatte schon seit dem Umzug an die Ostsee eine latente Neigung zur Trübung und es war eigentlich schon klar, dass bei der tüchtigen (Stickstoff-)Düngung sich die Trübung entwickeln musste.
Organisch habe ich es zusätzlich belastet. In Stuttgart auf dem AK Wasserpflanzen BW ergaben sich Trigonostigma somphongsi, ein tolles Fischlein, die eigentlich in ein anderes Becken sollen. in dem 25 l Becken sind derzeit 13 T. somphongsi, 5 Otocinclus vermutlich huaoroni und 3 Zwergpanzerwelse, C. hastatus davon versehentlich ein C. pygmaeus. Im "RaM!" sollen die C. hastatus als Freischwimmer bleiben.
Im FG sind ja derzeit remote steuerbare WLAN-Steckdosenleisten Thema. Habe ich im RaM! auch eine. Sie ermöglicht erst die Unterbringung der CO2-Flasche/Magnetventil, der Pumpe und der Zeitsteuerung für die drei LED-Leuchten im geschlossenen Blumensockel des Aquariums. Funktioniert recht gut. Wenn ich in Frankfurt bin, schickt mir meine Frau ein Bild vom Dropchecker und ich kann remote die CO2-Zufuhrzeiten regeln. ^^
Meross Leiste
Die schaltbare WLAN Steckdosenleiste ermöglichte überhaupt erst die ganze Technik im...
Gruß Nik