Hallo zusammen,
Sumpfheini":c31xj6l9 schrieb:
Ich habe vermutet, dass die mit der so bezeichneten "novoguineensis" identisch ist, aber von der letzteren wurde hier im Forum geschrieben, dass sie keine richtige Rosette an einem unterirdischen, aufrechten Rhizom (wie aubertii), sondern eher einen Stängel mit Seitentrieben, wie B. japonica, bildet. Wie sieht es in dieser Hinsicht mit deiner Blyxa aus?
@ Heiko,
Blyxa: Pflege mit reiner Wassersäulendüngung, Kies pur, Wasser KH2, (Blyxa ist von Sabine 68).
Blyxa (aubertii/novoguineensis?), die unteren Blätter lösen sich im Laufe der Zeit ab und es sieht dann ähnlich aus wie ein Palmenstamm (Braun und rau ).
Direkt unter dem Blattansatz bilden sich neue Wurzeln (Stamm bleibt einzeln, Rhizom?).
Das bestreben zum anwurzeln ist gering, nur vereinzelte Wurzeln wachsen in den Bodengrund.
Wachstum ist trotzdem prima, sie vermehrt sich/blüht.
Im dichten Bestand sind regelmäßig Jungpflanzen, auch nicht angewurzelt, was da genau abläuft,
hmm…gelöste Seitentriebe?
Blyxa Japonica, auch da lösen sich die unteren Blätter im Laufe der Zeit ab,
(= ähnlich Palmenstamm, Braun und rau).
Da ist aber der Stamm (Rhizom?) verzweigt/verästelt und an jedem ist dann eine neue Pflanze.
Wurzelbildung auch gering, vereinzelt mal im Bodengrund.
Bestand vermehrt sich gut/schnell …
Wegen schlechter Anwurzelung wird die Blyxa mit S-förmig gebogenen Drahthaken fixiert.
Haltung läuft so schon über Jahre…
Werde das alles mal genauer beobachten und bildlich festhalten, ist dann besser zu vermitteln. :grow: