yidakini
Member
Hallo Leute,
wollte euch Teilhaben lassen an meinem kleinen Pflanzen Erfahrungsversuch.
Am Samstag war ich in Hamburg bei Oliver Knott und von dort hab ich einen Topf Utricularia mitgenommen. Da sie in meinem bestehenden Becken definitiv nicht leben kann, ich aber irgendwann demnächst ein 30l Becken einrichten will und dafür schon den ADA AS Typ I im Haus hab, dachte ich ich versuche mal ertse Erfahrungen mit der Dry Start Methode zu sammeln. Dafür hab ich heute ne kleine Tupperschale ausgewaschen und brav ca. 4cm Bodengrund eingefüllt. Dabei habe ich der Utri und mir sogar ne kleine Schicht Powersand spezial gegönnt... :lol:
Weils ja nicht das Aquarium is und der Oliver erklärt hat, dass es so auch viel einfacher ist, hab ich darauf verzichtet die Utri ganz aus ihrer Steinwolle zu befreien. Ehrlich gesagt anders wäre das wirklich nicht gegangen, denn die Wurzeln sind eh höchstens 4mm lang und die Blättchen gerade mal 7mm ad max. Das ist alles so filigran, das man eigentlich gar nicht so genau zwischen oben und unten unterscheiden kann... :shock:
Bis heute hat sie ihr dasein im Topf in einem Wasserglas gefristet, was hoffentlich kein Problem darstellt.
Dann, wie gesagt hab ich sie zerschnibbelt und geteilt, wobei ich natürlich darauf verzichtet hab das Grünzeug zu mähen... :lol:
Jetzt noch Wasser per Sprühflasche aufgefüllt (einfach temperiert aus dem Hahn und so ein zwei Tropfen Flüssigbaccies fürs gute Gefühl) und Folie mit Löchern drüber.
So, jetzt hoffe ich dass alles gut geht, die Utri wächst und ich sie irgendwann ins Aquarium setzen kann...
Falls ihr Tipps habt, oder euere Erfahrungen teilen wollt, wäre ich sehr dankbar.
Ah ja, muss ich eigentlich jetzt auch Kalium zugeben? Wechselt ihr das Wasser bei emerser Anzucht, oder lüftet ihr nur und füllt auf?
Wie es weiterläuft werde ich dann berichten, und entschuldigung wegen der schlechten Bilder, hab aber nur Handy... für einen Eindruck sollte es aber reichen :lol:
Bis die Tage
der Stephan
wollte euch Teilhaben lassen an meinem kleinen Pflanzen Erfahrungsversuch.
Am Samstag war ich in Hamburg bei Oliver Knott und von dort hab ich einen Topf Utricularia mitgenommen. Da sie in meinem bestehenden Becken definitiv nicht leben kann, ich aber irgendwann demnächst ein 30l Becken einrichten will und dafür schon den ADA AS Typ I im Haus hab, dachte ich ich versuche mal ertse Erfahrungen mit der Dry Start Methode zu sammeln. Dafür hab ich heute ne kleine Tupperschale ausgewaschen und brav ca. 4cm Bodengrund eingefüllt. Dabei habe ich der Utri und mir sogar ne kleine Schicht Powersand spezial gegönnt... :lol:
Weils ja nicht das Aquarium is und der Oliver erklärt hat, dass es so auch viel einfacher ist, hab ich darauf verzichtet die Utri ganz aus ihrer Steinwolle zu befreien. Ehrlich gesagt anders wäre das wirklich nicht gegangen, denn die Wurzeln sind eh höchstens 4mm lang und die Blättchen gerade mal 7mm ad max. Das ist alles so filigran, das man eigentlich gar nicht so genau zwischen oben und unten unterscheiden kann... :shock:
Bis heute hat sie ihr dasein im Topf in einem Wasserglas gefristet, was hoffentlich kein Problem darstellt.
Dann, wie gesagt hab ich sie zerschnibbelt und geteilt, wobei ich natürlich darauf verzichtet hab das Grünzeug zu mähen... :lol:
Jetzt noch Wasser per Sprühflasche aufgefüllt (einfach temperiert aus dem Hahn und so ein zwei Tropfen Flüssigbaccies fürs gute Gefühl) und Folie mit Löchern drüber.
So, jetzt hoffe ich dass alles gut geht, die Utri wächst und ich sie irgendwann ins Aquarium setzen kann...
Falls ihr Tipps habt, oder euere Erfahrungen teilen wollt, wäre ich sehr dankbar.
Ah ja, muss ich eigentlich jetzt auch Kalium zugeben? Wechselt ihr das Wasser bei emerser Anzucht, oder lüftet ihr nur und füllt auf?
Wie es weiterläuft werde ich dann berichten, und entschuldigung wegen der schlechten Bilder, hab aber nur Handy... für einen Eindruck sollte es aber reichen :lol:
Bis die Tage
der Stephan