-serok-
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Hallo zusammen!
Inspiriert durch ein Video eines Bonsai-Paludarium-Scapes das kürzlich im Netz auftauchte habe ich mich auch mal an einen Versuch in diese Richtung gewagt. Ich sage Versuch, da sich im Becken fast ausschliesslich heimische Moose und Klee befinden. Nur an den Randzonen zum Wasser wurde ein wenig emers gezogenes Fissidens verbastelt. Im Wasser dümpelt ein bisschen Salvinia molesta. Und dann natürlich noch der Bonsai. Aus meiner Erfahrung mit anderen Riparien kann das mit den heimischen Moosen und dem Klee gut gehen, muss aber nicht. Die dürfen nur nicht dauerhaft zu nass sein. Bonsai dürfen soweit ich weiss auch keine Staunässe an den Wurzeln haben, deshalb wurde dieser hier ein gutes Stück oberhalb der Wasserlinie ins Becken eingesetzt. Das Hardscape besteht aus schwarzer Lava, diese sollte eigentlich die Feuchte gut speichern können und auch die oberen Moose und halt die Bonsaiwurzeln mit Wasser versorgen können, aberhalt keine Staunässe. Mal schauen was das gibt.
In der Mitte, genau unter dem Stamm des Bonsai, entspringt ein Bachlauf, angetrieben durch eine kleine Jebao Pumpe (eingestellt auf ca. 150l/h), die gut eingepackt in Filterschwamm im Sand eingebuddelt wurde. Das Becken läuft sogesehen also mit Bodengrundfilter. Beleuchtet wird das momentan mit einer Dennerle 5W LED und einer Ikea 3W LED Lampe. Die flächendeckende Beleuchtung ist problematisch, da die Baumkrone des Bonsai viel Licht nach unten schluckt. Weitere Technik wird nicht dazukommen, das Becken ist ein Lowtech-Versuch. Das soll nur schön aussehen und funktionieren Lebewesen werden wahrscheinlich auch keine einziehen, wobei ich mich in diesem Zusammenhang nochmal kurz zu Zwergkrabben (Geosesarma) schlau gemacht habe. Die würden sogar gut hier reinpassen, aber dann müsste ich die Technik erweitern. Naja, das ist erstmal Zukunftsmusik...
Inspiriert durch ein Video eines Bonsai-Paludarium-Scapes das kürzlich im Netz auftauchte habe ich mich auch mal an einen Versuch in diese Richtung gewagt. Ich sage Versuch, da sich im Becken fast ausschliesslich heimische Moose und Klee befinden. Nur an den Randzonen zum Wasser wurde ein wenig emers gezogenes Fissidens verbastelt. Im Wasser dümpelt ein bisschen Salvinia molesta. Und dann natürlich noch der Bonsai. Aus meiner Erfahrung mit anderen Riparien kann das mit den heimischen Moosen und dem Klee gut gehen, muss aber nicht. Die dürfen nur nicht dauerhaft zu nass sein. Bonsai dürfen soweit ich weiss auch keine Staunässe an den Wurzeln haben, deshalb wurde dieser hier ein gutes Stück oberhalb der Wasserlinie ins Becken eingesetzt. Das Hardscape besteht aus schwarzer Lava, diese sollte eigentlich die Feuchte gut speichern können und auch die oberen Moose und halt die Bonsaiwurzeln mit Wasser versorgen können, aberhalt keine Staunässe. Mal schauen was das gibt.
In der Mitte, genau unter dem Stamm des Bonsai, entspringt ein Bachlauf, angetrieben durch eine kleine Jebao Pumpe (eingestellt auf ca. 150l/h), die gut eingepackt in Filterschwamm im Sand eingebuddelt wurde. Das Becken läuft sogesehen also mit Bodengrundfilter. Beleuchtet wird das momentan mit einer Dennerle 5W LED und einer Ikea 3W LED Lampe. Die flächendeckende Beleuchtung ist problematisch, da die Baumkrone des Bonsai viel Licht nach unten schluckt. Weitere Technik wird nicht dazukommen, das Becken ist ein Lowtech-Versuch. Das soll nur schön aussehen und funktionieren Lebewesen werden wahrscheinlich auch keine einziehen, wobei ich mich in diesem Zusammenhang nochmal kurz zu Zwergkrabben (Geosesarma) schlau gemacht habe. Die würden sogar gut hier reinpassen, aber dann müsste ich die Technik erweitern. Naja, das ist erstmal Zukunftsmusik...