harbusch90
New Member
Hallo liebe FLOWGROW Gemeinde!
Ich bin 24 Jahre jung und bin seid meinem 12. Lebenjahr begeisteter Aquarianer^^.
Nach zahlreichen zuchten von Bundbarschen, verschiedenen Salmlern und Barben wollte ich mich mal
an Amano Garnelen versuchen.
Auf diese Idee bin ich gekommen als ich meine weiblichen Garnelen mit brall gefüllten "Bauch" in meinem 240 Liter Gesellschafts Aquarium beobachtet habe . Nach dieser Beobachtung juckte es mich in den Fingern .
Also packte ich kurzer Hand mein 20 Liter Becken aus dem Schrank und ließ es einlaufen.
-Die Wasserwerte lasse ich mal außen vor , da es klar sein sollte was das beste für Garnelen ist-
Ich nahm 50% Aquariumwasser und 50% Wasser aus der Regentonne.
Bevor jetzt aufschreie kommen, das man auf keinen fall Regenwasser nehmen soll habe ich folgende Erklärung.
Diese Regentonne hat den Inhalt von ca 50% altem Aquariumwasser und 50% Regenwasser.
In den Sommermonaten Züchte ich in dieser Tonne erfolgreich verschiedene Pflanzen, wie javamoos und teichlebermoos etc . und Meine Platy Nachzuchten (die in den einzelhandel kommen) .
Die Wasserwerte sind ideal und die natürliche Sonneneinstrahlung führt zu einem rechten boom von Plankton.
Was für die Larven wohl nur gut sein kann (hoffe ich).
In den 2 Wochen Einlaufzeit hatte ich genug Zeit um mich ausreichend-per google-auf mein Experiment vorzubreiten.
Nach der Einlaufzeit hatten meine zwei "auserwählten" Weibchen mittlerweile sehr helle eier. Ich fing sie und verfrachtete sie kurzerhand in das Zuchtbecken.
Nun beginnt das Tagebuch:
Tag 1:
Nach etwa einer Stunde war ich verdammt überrascht. Ich konnte schon 2 Larven beobachten.
Also war der Moment des einsetzen gerade so noch gut gegangen oder eher etwas zu spät.
Am Abend schwammen schon etwa 50 Larven im becken herum .
Da ich kein Luiqizell oder Spirulina gekauft habe versuche ich es mit Hefe, hart gekochten Eiern und einem täglichen kleinen Wasserwechsel mit meinem "plankton" Wasser. Später werde ich frisch geschlüpfte artemia dazu geben.
Tag 2:
Jetzt wird erklärt warum der titel "mit umwegen" heißt.
Morgens 0700 Uhr . Meine Freundin steht auf . Nach einer Minute fängt sie an zu schreien und rennt zurück zu mir ins Schlafzimmer.
folgende Worte wecken mich.
" Schatz wir haben eine Plage! Kakerlaken oder SKORPIONE!!!!!! Bei uns sind SKORBIONE!!"
Ich sah sie schlaftrunken und sehr fragwürdig an und stand auf.
Sie immernoch sehr hysterisch und voller todesangst hinter mir her.
als ich in den Flur kam blickte ich auf den boden und musste erschreckt feststellen das es keine Kakerlake oder gar ein Skoprion war ,sondern eine meiner Garnelen !
Ich blitzschnell die noch lebende Garnele geschnappt und wieder ins Becken gestetzt.
Ihr könnt euch sicherlich vortsellen wie ich meine Freundin danach angeguckt habe.
Nach dieser "aufregenden" Angelegenheit durfte ich noch erfahren das die zweite Garnele mittlerweile
zertreten mit der klospülung in die ewigen Jagdgründe geschickt wurde.
Nagut, wenn ich nicht wüsste wie eine Garnele aussieht, die auf dem Flur rumläuft, würde ich wahrscheinlich erstmal genau so reagieren (nicht so hysterisch).
Schade um die Garnele.
Immerhin überlebte die eine den Ausflug.
Die Garnele die überlebte ließ über den Tag fast alle ihre eier fallen und es schwimmen jetzt ,
am Abend, hunderte kleiner larven im Becken quicklebendig herum.
Morgen werde ich die ausgewachsene Garnele entfernen und wieder ins Gesellschaftsbecken setzten.
Natürlich kommt dann auch Salz hinein.
Ich bin 24 Jahre jung und bin seid meinem 12. Lebenjahr begeisteter Aquarianer^^.
Nach zahlreichen zuchten von Bundbarschen, verschiedenen Salmlern und Barben wollte ich mich mal
an Amano Garnelen versuchen.
Auf diese Idee bin ich gekommen als ich meine weiblichen Garnelen mit brall gefüllten "Bauch" in meinem 240 Liter Gesellschafts Aquarium beobachtet habe . Nach dieser Beobachtung juckte es mich in den Fingern .
Also packte ich kurzer Hand mein 20 Liter Becken aus dem Schrank und ließ es einlaufen.
-Die Wasserwerte lasse ich mal außen vor , da es klar sein sollte was das beste für Garnelen ist-
Ich nahm 50% Aquariumwasser und 50% Wasser aus der Regentonne.
Bevor jetzt aufschreie kommen, das man auf keinen fall Regenwasser nehmen soll habe ich folgende Erklärung.
Diese Regentonne hat den Inhalt von ca 50% altem Aquariumwasser und 50% Regenwasser.
In den Sommermonaten Züchte ich in dieser Tonne erfolgreich verschiedene Pflanzen, wie javamoos und teichlebermoos etc . und Meine Platy Nachzuchten (die in den einzelhandel kommen) .
Die Wasserwerte sind ideal und die natürliche Sonneneinstrahlung führt zu einem rechten boom von Plankton.
Was für die Larven wohl nur gut sein kann (hoffe ich).
In den 2 Wochen Einlaufzeit hatte ich genug Zeit um mich ausreichend-per google-auf mein Experiment vorzubreiten.
Nach der Einlaufzeit hatten meine zwei "auserwählten" Weibchen mittlerweile sehr helle eier. Ich fing sie und verfrachtete sie kurzerhand in das Zuchtbecken.
Nun beginnt das Tagebuch:
Tag 1:
Nach etwa einer Stunde war ich verdammt überrascht. Ich konnte schon 2 Larven beobachten.
Also war der Moment des einsetzen gerade so noch gut gegangen oder eher etwas zu spät.
Am Abend schwammen schon etwa 50 Larven im becken herum .
Da ich kein Luiqizell oder Spirulina gekauft habe versuche ich es mit Hefe, hart gekochten Eiern und einem täglichen kleinen Wasserwechsel mit meinem "plankton" Wasser. Später werde ich frisch geschlüpfte artemia dazu geben.
Tag 2:
Jetzt wird erklärt warum der titel "mit umwegen" heißt.
Morgens 0700 Uhr . Meine Freundin steht auf . Nach einer Minute fängt sie an zu schreien und rennt zurück zu mir ins Schlafzimmer.
folgende Worte wecken mich.
" Schatz wir haben eine Plage! Kakerlaken oder SKORPIONE!!!!!! Bei uns sind SKORBIONE!!"
Ich sah sie schlaftrunken und sehr fragwürdig an und stand auf.
Sie immernoch sehr hysterisch und voller todesangst hinter mir her.
als ich in den Flur kam blickte ich auf den boden und musste erschreckt feststellen das es keine Kakerlake oder gar ein Skoprion war ,sondern eine meiner Garnelen !
Ich blitzschnell die noch lebende Garnele geschnappt und wieder ins Becken gestetzt.
Ihr könnt euch sicherlich vortsellen wie ich meine Freundin danach angeguckt habe.
Nach dieser "aufregenden" Angelegenheit durfte ich noch erfahren das die zweite Garnele mittlerweile
zertreten mit der klospülung in die ewigen Jagdgründe geschickt wurde.
Nagut, wenn ich nicht wüsste wie eine Garnele aussieht, die auf dem Flur rumläuft, würde ich wahrscheinlich erstmal genau so reagieren (nicht so hysterisch).
Schade um die Garnele.
Immerhin überlebte die eine den Ausflug.
Die Garnele die überlebte ließ über den Tag fast alle ihre eier fallen und es schwimmen jetzt ,
am Abend, hunderte kleiner larven im Becken quicklebendig herum.
Morgen werde ich die ausgewachsene Garnele entfernen und wieder ins Gesellschaftsbecken setzten.
Natürlich kommt dann auch Salz hinein.