Hallo,
ich habe ein Fluval Flex mit der Dennerle Bio 120 CO2 - Anlage ausgestattet. Den Mini-Flipper habe ich an die Glasrückwand in die rechte Ecke (von Vorne betrachtet) platziert. Er ist nach ca. 2 Tagen eingelaufen und die (8 bis 10) Bläschen werden beim Aufsteigen kleiner. Vor ein paar Tagen habe ich ein Video über Strömungseinstellungen gesehen und habe ein wenig nachgedacht. Nun bin ich unsicher, ob das überhaupt so funktionieren kann wie ich den Flipper platziert habe. Ich habe mal eine Skizze beigefügt, damit die folgende Erklärung hoffentlich verständlicher wird :-D
Ich habe einen Wasserauslauf der fast mittig fest platziert ist und in einem Strömungsverteiler mit zwei Armen mündet. Diese sind auf die gegenüberliegende Vorderwand gerichtet ähnlich wie in der Skizze gezeichnet. Die beiden Arme des Strömungsverteilers sind horizontal und vertikal schwenkbar. So wie ich das momentan eingerichtet habe, werden zwei große Haupt-Strömungen erzeugt, eine davon im Uhrzeigersinn und eine davon gegen den Uhrzeigersinn. Theoretisch drückt die eine davon das vom Flipper mit CO2 angereicherte Wasser direkt durch den Wassereintritt in den Innenfilter rein. Nun habe ich gelesen, dass dadurch das CO2 nicht gebunden bleibt, sondern entweicht oder umgewandelt wird bevor das Wasser aus dem Austritt wieder zu den Pflanzen gelangt. Ich habe auch schon überlegt, den einen Arm ganz nach außen zu richten (fast direkt auf den Flipper) um die Strömung umzudrehen, aber ich sehe dadurch auch keine Möglichkeit wie das mit CO2 angereicherte Wasser in den anderen Haupt-Strömungskreis gelangen soll. Ich hatte auch kurzzeitig den Flipper unter den Wasserauslauf platziert, so dass das Wasser theoretisch in beide Strömungskreise gelangen kann, aber der Flipper ist dann schon eine große Trennfläche, die dann weit in den Schwimmbereich reinragt (und es sieht auch ziemlich :censored: aus... :-D)
Im Wasser selbst messe ich mittels eines CO2-Tests (ungenauer Streifentest) einen CO2-Gehalt von 0-5mg / l. Habt ihr ne Idee was ich verbessern kann, ohne den Innenfilter durch einen Außenfilter zu ersetzen? (Das ist zwar ne Option, aber das würde ich ungern jetzt machen wollen..) Oder vielleicht habe ich auch ein paar Denkfehler in meinen theoretischen Überlegungen... Falls ja, bitte teilt eure Meinung mit mir!
Vielen Grüße,
Michael
ich habe ein Fluval Flex mit der Dennerle Bio 120 CO2 - Anlage ausgestattet. Den Mini-Flipper habe ich an die Glasrückwand in die rechte Ecke (von Vorne betrachtet) platziert. Er ist nach ca. 2 Tagen eingelaufen und die (8 bis 10) Bläschen werden beim Aufsteigen kleiner. Vor ein paar Tagen habe ich ein Video über Strömungseinstellungen gesehen und habe ein wenig nachgedacht. Nun bin ich unsicher, ob das überhaupt so funktionieren kann wie ich den Flipper platziert habe. Ich habe mal eine Skizze beigefügt, damit die folgende Erklärung hoffentlich verständlicher wird :-D
Ich habe einen Wasserauslauf der fast mittig fest platziert ist und in einem Strömungsverteiler mit zwei Armen mündet. Diese sind auf die gegenüberliegende Vorderwand gerichtet ähnlich wie in der Skizze gezeichnet. Die beiden Arme des Strömungsverteilers sind horizontal und vertikal schwenkbar. So wie ich das momentan eingerichtet habe, werden zwei große Haupt-Strömungen erzeugt, eine davon im Uhrzeigersinn und eine davon gegen den Uhrzeigersinn. Theoretisch drückt die eine davon das vom Flipper mit CO2 angereicherte Wasser direkt durch den Wassereintritt in den Innenfilter rein. Nun habe ich gelesen, dass dadurch das CO2 nicht gebunden bleibt, sondern entweicht oder umgewandelt wird bevor das Wasser aus dem Austritt wieder zu den Pflanzen gelangt. Ich habe auch schon überlegt, den einen Arm ganz nach außen zu richten (fast direkt auf den Flipper) um die Strömung umzudrehen, aber ich sehe dadurch auch keine Möglichkeit wie das mit CO2 angereicherte Wasser in den anderen Haupt-Strömungskreis gelangen soll. Ich hatte auch kurzzeitig den Flipper unter den Wasserauslauf platziert, so dass das Wasser theoretisch in beide Strömungskreise gelangen kann, aber der Flipper ist dann schon eine große Trennfläche, die dann weit in den Schwimmbereich reinragt (und es sieht auch ziemlich :censored: aus... :-D)
Im Wasser selbst messe ich mittels eines CO2-Tests (ungenauer Streifentest) einen CO2-Gehalt von 0-5mg / l. Habt ihr ne Idee was ich verbessern kann, ohne den Innenfilter durch einen Außenfilter zu ersetzen? (Das ist zwar ne Option, aber das würde ich ungern jetzt machen wollen..) Oder vielleicht habe ich auch ein paar Denkfehler in meinen theoretischen Überlegungen... Falls ja, bitte teilt eure Meinung mit mir!
Vielen Grüße,
Michael