Beetroot
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Hallo zusammen,
bezüglich des WW hilft ein regelmäßig starker nicht immer, wenn NO3 öfter mal 40 mg/l bei Sabrina hat ist das natürlich kein großer Sprung wenn es darum gehen würde eine Anhäufung von Nitrat auszutragen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das in meinem Fall ein stark erhöhter WW Intervall von 2 x 50% die Woche bei den Algen nichts gebracht hatte, das Problem bei mir keine erhöhten Makronährstoffe gewesen sind und sich durch das Leitungswasser verstärkt Kieselalgen bildeten. Wenn es um den Austrag von Nährstoffüberschüssen geht sind solche starken WW unabdingbar, wenn das Leitungswasser passt kann 's positiv laufen ansonsten auch mal negativ, nicht immer das Allheilmittel, muss man eben Fall für Fall schauen. Evtl. bringt bei unpassenden Leitungswasser eine Vollentsalzungsanlage etwas, aber ob die nun nötig ist, so genau kennen wir das problem in diesem Fall noch nicht.
Also Sabrinas Besatz sehe ich mit einer gezielten Fütterung nicht als Problem, der ist zwar nicht gering sollte aber auch nicht schrumpfen müssen. Ich habe bei meinem Besatz von: 4 x Skalar, min 25 x Neon, min. 20 Goldtetra, 6 x Beilbauch, 4 x boliv. Schmetterlingsbuntbarsch und die ganzen Welse wie Panzer, Otos, Hypancystrus.... im 350L und max. 50% WW die Woche, die Werte PO4 und NO3 auf 0.
Den Sinn von Siporax bei hohen Nitratwerten verstehe ich nicht, wenn ich richtig im Bilde bin ist solch Filtermaterial doch nicht denitrifizierend oder?
Bartalgen sollten mit mit guter CO2 Versorgung verschwinden die ja auch vorhanden ist laut Dauertest. Bei mir hat es rund 3 Monate gedauert bis die neue CO2 Anlage die besiegt hatte. Teilweise waren die bei mir auch in schattigen Regionen stärker vertreten, solche Ecken sind in Sabrinas Becken auch zu erkennen wo andere Pflanzen das Licht abschotten.
Bei den grünen Fadenalgen bin ich nun auch wieder am Rätseln, keine Ahnung woran es liegt.
Gruß
Torsten
bezüglich des WW hilft ein regelmäßig starker nicht immer, wenn NO3 öfter mal 40 mg/l bei Sabrina hat ist das natürlich kein großer Sprung wenn es darum gehen würde eine Anhäufung von Nitrat auszutragen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das in meinem Fall ein stark erhöhter WW Intervall von 2 x 50% die Woche bei den Algen nichts gebracht hatte, das Problem bei mir keine erhöhten Makronährstoffe gewesen sind und sich durch das Leitungswasser verstärkt Kieselalgen bildeten. Wenn es um den Austrag von Nährstoffüberschüssen geht sind solche starken WW unabdingbar, wenn das Leitungswasser passt kann 's positiv laufen ansonsten auch mal negativ, nicht immer das Allheilmittel, muss man eben Fall für Fall schauen. Evtl. bringt bei unpassenden Leitungswasser eine Vollentsalzungsanlage etwas, aber ob die nun nötig ist, so genau kennen wir das problem in diesem Fall noch nicht.
Also Sabrinas Besatz sehe ich mit einer gezielten Fütterung nicht als Problem, der ist zwar nicht gering sollte aber auch nicht schrumpfen müssen. Ich habe bei meinem Besatz von: 4 x Skalar, min 25 x Neon, min. 20 Goldtetra, 6 x Beilbauch, 4 x boliv. Schmetterlingsbuntbarsch und die ganzen Welse wie Panzer, Otos, Hypancystrus.... im 350L und max. 50% WW die Woche, die Werte PO4 und NO3 auf 0.
Den Sinn von Siporax bei hohen Nitratwerten verstehe ich nicht, wenn ich richtig im Bilde bin ist solch Filtermaterial doch nicht denitrifizierend oder?
Bartalgen sollten mit mit guter CO2 Versorgung verschwinden die ja auch vorhanden ist laut Dauertest. Bei mir hat es rund 3 Monate gedauert bis die neue CO2 Anlage die besiegt hatte. Teilweise waren die bei mir auch in schattigen Regionen stärker vertreten, solche Ecken sind in Sabrinas Becken auch zu erkennen wo andere Pflanzen das Licht abschotten.
Bei den grünen Fadenalgen bin ich nun auch wieder am Rätseln, keine Ahnung woran es liegt.
Gruß
Torsten