Hi,
fand ich immer gut. dass so wenig aktive Moderation notwendig war - und bin auch weiterhin von der Richtigkeit überzeugt!
Sanfte Moderation ist nichts weiter als den Teilnehmern klarzumachen, dass vor allem die Akzeptanz anderer Ansichten und anderer Menschen im kontrovers diskutierten Topic am weitesten bringen. Dafür kann man sich auch mal streiten, das kommt in den besten Familien vor, geht dann hält in der Sache ohne Ergebnis aus dem Thread und nimmt bei neuen Erkenntnissen den Faden wieder auf.
Sozusagen ist das ein zu gewährendes Wohlwollen, daraus resultierend, dass an anderer Teilnehmer Erfahrungen. Kenntnissen partizipiert werden kann.
Fachlich muss ich für mich unterscheiden in die wenigen Dinge, die mich interessieren und den Rest, den ich meist schon mehrfach geschrieben habe. Da spielt dann auch meine Erkenntnis eine Rolle, dass es wertvoller ist, wenn die Leute sich das selbst erarbeiten. Das aufbereitet anzubieten ist eines der notwendigen Ziele vom Flowgrow, Das lässt sich natürlich auch diskutieren, man sollte sich aber auch im Klaren sein, wer die Richtlinienkompetenz hat.
Wenn man sich also von Zeit zu Zeit mal des guten Willens anderer in der Sache erinnert, dann läuft das - auch wenn's mal läuft wie jetzt hier oder bei Jacqueline. Jeder, der dazu beitragen will, kann maßgeblich dazu beitragen, indem er sich selbst überprüft.
Gruß, Nik
) und auch nicht die nächste Miss Flowgrow werden. 
