Erstes Aquarium nach prähistorischen Erfahrungen

brammel57

Member
Hallo in die Runde,
da bin ich mal wieder. Hab´ die letzten 2 Wochen viel gebastelt und noch mehr gelesen. Zunächst einmal herzlichen Dank für Eure Tipps und an dieses tolle Forum. Ich habe schon unheimlich viel gelernt und werde das jetzt in die Praxis umsetzen.

Das Becken steht und das Equipment ist auch soweit da. Ich wollte schon am letzten Wochenende starten :gdance: Nur leider spielt die blöde Moorkienwurzel nicht mit. Liegt jetzt seit knapp 3 Wochen im Bottich und will nicht tauchen.

Einiges zum Konzept:

- Das Becken ist ein 50x50x50 geworden.
- Als Beleuchtung habe ich zunächst 3 Tropic Marin Luna Eco 500e Tropic (6500K) gekauft. Damit habe ich 3250 Lm über dem Becken. Sollte ich feststellen, dass das nicht reicht, kaufe ich noch ein oder zwei nach. Die 3 sind aber schon extrem hell - und geben ein tolles Licht.
- Zur Düngung habe mich für Arami Guramis "Flowgrow Spezial Düngekonzept" entschieden. Das klingt plausibel und ist nachvollziehbar. Die entsprechenden Am"Pullen" stehen schon bereit.
- Als Bodengrund habe ich mir Poolfiltersand und Granatsand in der Bucht bestellt. Der Poolfiltersand ist mir aber zu hell - sah auf dem Foto in der Bucht anders aus. Daraufhin habe ich mir bei einem Händler in der Nähe Granatsand angesehen - wow, der hat genau die Farbe, die ich mir vorgestellt habe. Was mich überrascht, ist das hohe spezifische Eigengewicht. Vom Volumen her sind 25 Kg Granatsand gerade mal die Hälfte vom normalem oder Poolfiltersand. Aber klasse sieht er aus und daher wird´s auch der Granatsand.
- Besatz: Von den geplanten Zwergbuntbarschen habe ich mich verabschiedet, da auch kleine Buntbarsche und Garnelen nicht zusammen passen. Als Garnelen habe ich mir die Orange Sunkist ausgeguckt. Bei den Fischen muss ich noch mal tief in mich gehen. War neulich bei einem großen (naja, eigentlich der Welt größter) Zoohändler und habe "Nannostomus mortenthaleri" gesehen - wow, sehen die gut aus. Nur der Preis schreckt noch ab - 12,50€ für einen Salmer, da muss ich nochmal drüber nachdenken.
- Filter: Nach den vielen interessanten Beiträgen von Nik hierzu, habe ich mich für Minimalfilterung entschieden und als Filter einen Eheim Bioball 240 gekauft. Der sorgt mit 750L/h für eine gute Strömung und Umwälzung und ist flexibel in der Bestückung. Ich wollte nur mit einem Filterelement (bestückt mit grobem Hartschaum) starten. Ggf. ist aber in der Startphase auch ein zweites Filterelement mit Watte sinnvoll.

Ich habe eine fertige Hartschaum-Rückwand eingeklebt und das Becken zunächst gewässert. Habe mich dann verleiten lassen, schon einmal die drei LED-Leisten drauf zu legen und am ersten Tag ca. 8 Std. brennen lassen - das sah am Abend schon klasse aus :thumbs:
Ergebnis nach drei Tagen war aber eine fette Kahmhaut. Ich hoffe das rächt sich jetzt nicht. Das Becken ist jetzt wieder leer und bis zur Einrichtung wird´s wohl noch drei Wochen dauern. Reicht diese Trockenzeit oder sollte ich das Becken noch einmal desinfizieren (z.B. mit Kaliumpermanganat).

Hier noch ein paar Bilder vom aktuellen Stand. Hoffentlich taucht die doofe Wurzel bald ab :sceptic:

Nochmals Danke für Eure Tipps - viele Grüße aus dem Dorf bei Köln :D
Dieter
 

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Frollein_S

Active Member
Ich find den Aquarium-Unterbau tatsächlich recht schick! Passt doch toll zum Rest der Möbel.

Was mich allerdings stört ist die Rückwand :stumm:
 

brammel57

Member
Hallo Silke,
die Rückwand hat mich lange beschäftigt. Klasse finde ich die dunkelblauen oder auch die von hinten beleuchteten Rückwände, denke aber, dass die nur bei länglichen Formaten gut kommen. Wirkungsvoll ist auch schwarz, vor allem bei Becken mit entsprechender Tiefe. Ganz ohne Rückwand geht´s m.E. nur bei Becken, die frei stehen - z.B. als Raumteiler.

Ich habe mich zunächst für die konventionelle Variante entschieden, mir aber ein Hintertürchen offen gelassen. Die Wand ist nur punktuell geklebt und lässt sich bei Bedarf auch im laufenden Becken ohne großen Aufwand wieder entfernen - umgekehrt ist´s schon schwieriger. Mal schauen, wie es nach der Einrichtung aussieht.

Danke für Deine ehrliche Meinung.

LG Dieter
 

Frollein_S

Active Member
Wie eine dunkelblaue oder schwarze Rückwand wirkt, kannst du ganz einfach und seeehr kostengünstig mit einem entsprechend großen Bogen Bastelpapier - oder Pappe austesten. Einfach mit etwas Tesafilm am Becken fixieren und eine Weile wirken lassen. Ich glaube, die kosten im Bastelgeschäft wenns hoch kommt 1,20 €.
Was sicherlich auch interessant aussehen könnte, ist eine weisse Rückwand. Allerdings würde ich wohl entsprechend des Ambientes deines Wohnraumes eher auf schwarz oder halt eben die Milchglasfolie zurückgreifen.
 

flashmaster

Member
Hy Dieter

echt interessanter Unterbau , gefällt mir gut :)
zum Thema Rückwand muß ich mich aber dem Rest anschließen ,
ich würde schwarz oder Milchglasoptik wählen
es gibt da auch Folien die problemlos wieder entfernbar sind (http://www.aquascaping-store.de/Rueckwandfolien/) , aber halt auch teurer wie die "Baumarktvariante" , aber diese kannst du , so wie dein Becken steht , problemlos im laufenden Betrieb wechseln , ansonsten halt mit normalen Baumarktfolien handieren oder mit Bastlerpapier oder Bastlerplast (gibts als farbige Platten)

beim Einbringen des Granatsandes pass bitte sehr gut auf , der schneidet Glas ein wie Butter ,
kurz du hast schneller tiefe Kratzer im Glas wie dir lieb ist , auch beim Scheiben reinigen mußt du dann unheimlich aufpassen das sich nicht ausversehen ein Körnchen verklemmt , das nur mal so noch als Tipp :)
 

brammel57

Member
Hallo Bryan,
bei der Rückwand bin ich mir noch nicht wirklich sicher, da ich noch keinen "Scape-Hintergrund" in natura gesehen habe. Daher habe ich mich zunächst für die konventionelle Variante entschieden. Mal sehen, wie´s ausschaut. Zunächst möchte ich ein schönes pflanzenorientiertes Becken gestalten - ob´s dann nur ein normales Pflanzenbecken oder ein Aquascape wird, werden wir sehen. Sollte ich in Richtung Aquascape (wie ist das eigentlich definiert?) gehen, wird natürlich auch die Rückwand angepasst.

Dass Granatsand wie ein Glasschneider wirkt, habe ich auch schon gehört bzw. gelesen - das macht mir auch Sorgen. Ich überlege schon, ob ich etwas zwischen Glasboden und Granatsand legen soll. So scharfkantig kommt er mir gefühlt aber gar nicht vor - gibt es da Unterschiede? Ich werde mal einen Praxistest mit einer Glasscheibe machen.

Viele Grüße
Dieter
 

Aniuk

Active Member
Hallo Dieter,

einen coolen Unterbau hast du da gezaubert - passt ja perfekt in die Wohnung :)

Bezüglich der Rückwand möchte ich mich aber den anderen anschließen. Das ist irgendwie total aus der Mode :) Und es sieht auch einfach fürchterlich aus, keine Ahnung wieso so Steinoptik-Rückwände jemals ein Trend waren :stumm: :pfeifen:

Auch im reinen Pflanzenbecken bist du mit einer einfarbigen Rückwand aus Acrylglas besser beraten :) - Wenn du uns nicht heute glaubst, dann bestimmt in ein paar Wochen :D - du wirst sehen. :bier:

Acrylglas kannst du auch im laufenden Betrieb dahinter stellen / kleben / klemmen :) - also auch problemlos austauschbar.
 
Hallo Dieter,

sieht für mich bis jetzt auch sehr vielversprechend aus.....der Unterbau integriert dein Becken perfekt in das Zimmer.. :thumbs:

bezüglich der Rückwand muss ich mich meinen Vorrednern anschließen....damit tust du dir keinen Gefallen.
Würde sie in jedem Fall vor der Einrichtung des Beckens entfernen und durch eine Milchglas-Acrylglas-Platte ersetzen...du wirst uns für unsere "Hartnäckigkeit" dankbar sein.... :D

Mit dem Granatsand hast du ebenfalls eine gute Entscheidung getroffen...benutze diesen selber udn bin schwer begeistert.
Von der Optik, sowie von der Handbarkeit.....Pflanzen lassen sich aufgrund des hohen spezifischen Gewichtes wunderbar setzen, und halten auch.

Bin auf deine Erfahrungen bezüglich der Beleuchtung gespannt, ganz billig war der "Spass" ja nicht....denke, die 2 sollten in jedem Fall reichen......

wünsche dir ein glückliches Händchen im Bezug auf die Gestaltung deines Hardscapes...und natürlich einen halbwegs algenfreien Start.... :grow:
 

brammel57

Member
Hallo zusammen,

So , wenn mir jetzt noch einer kommt und sagt, dass meine Rückwand sch... aussieht, dann werde ich ...... die rausschmeißen :smile:

Aber mal im Ernst - Ihr bringt mich zum Nachdenken. Ich kenne aus früheren Zeiten nur die Hochglanzfolien in Pflanzenoptik - und das sah immer doof aus. Deshalb habe ich eine Abneigung, irgendwelche Hochglanzfolien hinter das Becken zu kleben. Plexiglasscheibe klingt interessant, aber gibt es die auch in matt bzw. als Milchglas auch in farbig?

Noch ist das Becken trocken - die Wurzel braucht vermutlich noch eine Woche - und ich überlege tatsächlich die Rückwand herauszunehmen. Ich suche mal nach Alternativen.

Danke für Eure ehrliche Meinung.

Gruß
Dieter
 

brammel57

Member
Hallo Stephan,
toll, dassDu Dich auch zu Wort meldest - Du bist mit Deinem Credo pro Granatsand schließlich dafür verantwortlich, dass ich mich für diesen Bodengrund entschieden habe :thumbs:

Ich wollte Dich schon per PN kontaktieren, um eine Frage zu klären. Ich habe jetzt mehrere Hinweise darauf erhalten, dass der Granatsand wie ein Glasschneider wirken soll und sehe vor meinem geistigen Auge schon den Beckenboden reißen. Ich überlege, ob es sinnvoll ist, zwischen Glasboden und Sand etwas unterzulegen - z.B. eine dünne Styroporplatte. Mein Granatsand kommt mir jetzt aber nicht wirklich scharfkantig vor - wie sind da Deine Erfahrungen?

Viele Grüße
Dieter
 

flashmaster

Member
Hy Dieter

zum Granatsand , es ist nicht so das er wie ein Glasschneider wirkt , aber er hinterläst recht schnell unschöne rel. tiefe Kratzer im Glas wenn man nicht aufpasst .
 
brammel57":15mip4kl schrieb:
Hallo Stephan,
toll, dassDu Dich auch zu Wort meldest - Du bist mit Deinem Credo pro Granatsand schließlich dafür verantwortlich, dass ich mich für diesen Bodengrund entschieden habe :thumbs:

Ich wollte Dich schon per PN kontaktieren, um eine Frage zu klären. Ich habe jetzt mehrere Hinweise darauf erhalten, dass der Granatsand wie ein Glasschneider wirken soll und sehe vor meinem geistigen Auge schon den Beckenboden reißen. Ich überlege, ob es sinnvoll ist, zwischen Glasboden und Sand etwas unterzulegen - z.B. eine dünne Styroporplatte. Mein Granatsand kommt mir jetzt aber nicht wirklich scharfkantig vor - wie sind da Deine Erfahrungen?

Viele Grüße
Dieter

Hallo Dieter,

Granatsand ist nur dann "gefährlich" wenn er beim reinigen zwischen Schwamm, Magnet, Schaber u.ä. und deiner Scheibe gelangt....passiert dir bei Kies und Sand dann aber genau so.

Eine Platte auf die Grundscheibe macht Sinn, wenn man mit großen Steinen im Becken hantiert....im Bezug auf den Granatsand ist das unnötig.

Acrylglas-Platten bekommst du milchig gefärbt zu kaufen....mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten.
Oft benutzt werden Platten mit 40 % Lichtdurchlässigkeit...ich habe eine, mit 70 %, da ich eine LED-Rckwandbeleuchtung installiert habe......da erschien mir 40 % zu wenig.

Solange du das Becken noch von der Wand abrücken kannst, wäre auch eine Milchglas-Folie möglich.
Vorteil der Platte ist allerdings, das du die jederzeit während des Betriebes austauschen kannst.
Ebenso musst du dich bei ner Platte nicht über evtl Lufteinschlüsse ärgern...die beim Verkleben der Folie häufiger passieren.

Meine Platte hat eine Stärke von 3 mm....und würde es immer wieder so machen!
 
brammel57":ytysgtyl schrieb:
Hallo Stephan,
toll, dassDu Dich auch zu Wort meldest - Du bist mit Deinem Credo pro Granatsand schließlich dafür verantwortlich, dass ich mich für diesen Bodengrund entschieden habe :thumbs:

Ich wollte Dich schon per PN kontaktieren, um eine Frage zu klären. Ich habe jetzt mehrere Hinweise darauf erhalten, dass der Granatsand wie ein Glasschneider wirken soll und sehe vor meinem geistigen Auge schon den Beckenboden reißen. Ich überlege, ob es sinnvoll ist, zwischen Glasboden und Sand etwas unterzulegen - z.B. eine dünne Styroporplatte. Mein Granatsand kommt mir jetzt aber nicht wirklich scharfkantig vor - wie sind da Deine Erfahrungen?

Viele Grüße
Dieter

Hallo Dieter,

Granatsand ist nur dann "gefährlich" wenn er beim reinigen zwischen Schwamm, Magnet, Schaber u.ä. und deiner Scheibe gelangt....passiert dir bei Kies und Sand dann aber genau so.

Eine Platte auf die Grundscheibe macht Sinn, wenn man mit großen Steinen im Becken hantiert....im Bezug auf den Granatsand ist das unnötig.

Acrylglas-Platten bekommst du milchig gefärbt zu kaufen....mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten.
Oft benutzt werden Platten mit 40 % Lichtdurchlässigkeit...ich habe eine, mit 70 %, da ich eine LED-Rckwandbeleuchtung installiert habe......da erschien mir 40 % zu wenig.

Solange du das Becken noch von der Wand abrücken kannst, wäre auch eine Milchglas-Folie möglich.
Vorteil der Platte ist allerdings, das du die jederzeit während des Betriebes austauschen kannst.
Ebenso musst du dich bei ner Platte nicht über evtl Lufteinschlüsse ärgern...die beim Verkleben der Folie häufiger passieren.

Meine Platte hat eine Stärke von 3 mm....und würde es immer wieder so machen!
 
brammel57":1if2b4mc schrieb:
Hallo Stephan,
toll, dassDu Dich auch zu Wort meldest - Du bist mit Deinem Credo pro Granatsand schließlich dafür verantwortlich, dass ich mich für diesen Bodengrund entschieden habe :thumbs:

Ich wollte Dich schon per PN kontaktieren, um eine Frage zu klären. Ich habe jetzt mehrere Hinweise darauf erhalten, dass der Granatsand wie ein Glasschneider wirken soll und sehe vor meinem geistigen Auge schon den Beckenboden reißen. Ich überlege, ob es sinnvoll ist, zwischen Glasboden und Sand etwas unterzulegen - z.B. eine dünne Styroporplatte. Mein Granatsand kommt mir jetzt aber nicht wirklich scharfkantig vor - wie sind da Deine Erfahrungen?

Viele Grüße
Dieter

Hallo Dieter,

Granatsand ist nur dann "gefährlich" wenn er beim reinigen zwischen Schwamm, Magnet, Schaber u.ä. und deiner Scheibe gelangt....passiert dir bei Kies und Sand dann aber genau so.

Eine Platte auf die Grundscheibe macht Sinn, wenn man mit großen Steinen im Becken hantiert....im Bezug auf den Granatsand ist das unnötig.

Acrylglas-Platten bekommst du milchig gefärbt zu kaufen....mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten.
Oft benutzt werden Platten mit 40 % Lichtdurchlässigkeit...ich habe eine, mit 70 %, da ich eine LED-Rckwandbeleuchtung installiert habe......da erschien mir 40 % zu wenig.

Solange du das Becken noch von der Wand abrücken kannst, wäre auch eine Milchglas-Folie möglich.
Vorteil der Platte ist allerdings, das du die jederzeit während des Betriebes austauschen kannst.
Ebenso musst du dich bei ner Platte nicht über evtl Lufteinschlüsse ärgern...die beim Verkleben der Folie häufiger passieren.

Meine Platte hat eine Stärke von 3 mm....und würde es immer wieder so machen!
 
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