Re: Pfützenfieber? Therapiert!
Hallo zusammen,
mal ein verbales update, auf dem Rechner habe ich keine Bilder, reiche die aber noch nach. Ist aber optisch eine immer größer werdende Baustelle. Nun wird wohl so ziemlich das ganze Beet massiver Veränderung zum Opfer fallen. Trotz des Aufwandes, wird es einen Bachlauf geben. Substrat in der Sumpfrinne ist der Gartenlehm geworden, abgedeckt mit Sand 1-2 mm. Der tiefe Bereich ist noch blank, da werde ich nur Sand reingeben. Gestalterische Absicht ist den tiefen Bereich mit verschieden"farbigen" Stängelpflanzen dicht bewachsen zu lassen. also ein rote Gruppe, eine hellgrüne und eine dunkler grüne, oder so.
Als Seerose ist es eine N. tetragona geworden. Die ist *der* Winzling und sogar heimisch und braucht nur wenig Oberfläche. Sie kann deshalb auf einer der -30 cm Terrassen zu stehen kommen. Die treibt sehr schön, aber die, als auch die meisten anderen Pflanzen zeigen massive Stickstoffdefizite. _ Und nun ist mir auch klar geworden, warum. Es hat eine prächtige Grünfärbung des Wassers und läuft genauso wie meine im Thread "> > > Club der Grünwasseraquarianer < < <" beschriebene bakterielle Trübung.
Die Mengen Teichstängelpflanzen, im Zoo&Co erworben, sind alle nicht winterhart. Da mache ich mich mal nicht schlau und falle prompt selbst rein.
Mückenlarven hat es jetzt in Massen, vor allem schwarze und ein paar rote. Na ja.
Der Teich sitzt jetzt auch nicht so supergünstig, den sieht man bei einer intensiven Bildsuche links unter dem Rambler - und da rieselt zurzeit, besonders wenn es mal windig wird, schon nicht unerheblich in den Teich. Kescher ich halt ab, muss aber über ein zeitweise zu spannendes Netz nachdenken - sonst werden die Fische von den herabfallenden Pflaumen erschlagen. Auch wenn der Rambler gut die Hälfte des Laubs ausmacht und zurzeit omnipräsent ist, es ist ein Pflaumenbaum.
Da meine und ich den Garten als Hobby haben, waren wir letztes Wocheende ca. 300 Km in Hessen unterwegs um uns im Rahmen der "offenen Gartenpforte" Privatgärten anzuschauen. In so einem fand sich ein Teich der mit einem submersen und offensichtlich winterharten "Rasen" bewachsen war, der sehr an kleine Eleocharis erinnerte. Ich habe natürlich gefragt, sie wussten es aber nicht. Weiß vielleicht jemand was das gewesen sein könnte?
Gruß, Nik
Hallo zusammen,
mal ein verbales update, auf dem Rechner habe ich keine Bilder, reiche die aber noch nach. Ist aber optisch eine immer größer werdende Baustelle. Nun wird wohl so ziemlich das ganze Beet massiver Veränderung zum Opfer fallen. Trotz des Aufwandes, wird es einen Bachlauf geben. Substrat in der Sumpfrinne ist der Gartenlehm geworden, abgedeckt mit Sand 1-2 mm. Der tiefe Bereich ist noch blank, da werde ich nur Sand reingeben. Gestalterische Absicht ist den tiefen Bereich mit verschieden"farbigen" Stängelpflanzen dicht bewachsen zu lassen. also ein rote Gruppe, eine hellgrüne und eine dunkler grüne, oder so.
Als Seerose ist es eine N. tetragona geworden. Die ist *der* Winzling und sogar heimisch und braucht nur wenig Oberfläche. Sie kann deshalb auf einer der -30 cm Terrassen zu stehen kommen. Die treibt sehr schön, aber die, als auch die meisten anderen Pflanzen zeigen massive Stickstoffdefizite. _ Und nun ist mir auch klar geworden, warum. Es hat eine prächtige Grünfärbung des Wassers und läuft genauso wie meine im Thread "> > > Club der Grünwasseraquarianer < < <" beschriebene bakterielle Trübung.
Die Mengen Teichstängelpflanzen, im Zoo&Co erworben, sind alle nicht winterhart. Da mache ich mich mal nicht schlau und falle prompt selbst rein.
Mückenlarven hat es jetzt in Massen, vor allem schwarze und ein paar rote. Na ja.
Der Teich sitzt jetzt auch nicht so supergünstig, den sieht man bei einer intensiven Bildsuche links unter dem Rambler - und da rieselt zurzeit, besonders wenn es mal windig wird, schon nicht unerheblich in den Teich. Kescher ich halt ab, muss aber über ein zeitweise zu spannendes Netz nachdenken - sonst werden die Fische von den herabfallenden Pflaumen erschlagen. Auch wenn der Rambler gut die Hälfte des Laubs ausmacht und zurzeit omnipräsent ist, es ist ein Pflaumenbaum.
Da meine und ich den Garten als Hobby haben, waren wir letztes Wocheende ca. 300 Km in Hessen unterwegs um uns im Rahmen der "offenen Gartenpforte" Privatgärten anzuschauen. In so einem fand sich ein Teich der mit einem submersen und offensichtlich winterharten "Rasen" bewachsen war, der sehr an kleine Eleocharis erinnerte. Ich habe natürlich gefragt, sie wussten es aber nicht. Weiß vielleicht jemand was das gewesen sein könnte?
Gruß, Nik