Moin Frank,
in erster Linie müssten wir noch klären warum Pflanzen wachsen wenn doch unsere PO4 Tests n.N. anzeigen.
Das kann ja eigentlich nicht sein.
Wenn wir nun per St0ßdüngung auf meinetwegen 1,0mg/l PO4 aufdüngen, dann heisst das in erster Linie ja nicht, dass dieses PO4 direkt in den Pflanzen landet und dort gespeichert wird.
Ein Teil wird von den Pflanzen aufgenommen.
Ein anderer Teil PO4 wird aber sicherlich als Ausfällung nach Reaktion im Boden oder Filter abgelagert.
Betrachten wir nun einmal die Nachweisbarkeit von PO4 mit aquaristischen Tropfentests.
Mein M&N Test fängt erst bei 0,2mg/l an.
Darunter kann ich nur spekulieren.
JBL setzt bei 0,02 bzw. 0,05mg/l an. Ich halte das für nett aber an der Sache vorbei.
Sollten trotzdem 0,05mg/l im freien Wasser verfügbar sein würde selbst das schon ausreichen um bei einem NO3 Verbrauch von 1mg/l pro Tag den PO4 Hunger zu stillen.
Tatsächlich ist es wirklich schwierig PO4 limitierte Becken aufzusetzen und in der Folge auch zu fahren.
Jegliche Fütterung von Tieren und Tiere sowieso scheiden aus.
Wir reden hier dann wirklich von reinen Pflanzenbecken die auch über NPK kein PO4 zu Gesicht bekommen.
Und wer das nicht zwingend einhält hat auch direkt mal keinen PO4 Mangel.
Und schon mit der Erstbepflanzung bringt man PO4 ein.
Anders bekommen wir auch unsere Beobachtungen und Theorien nicht vernünftig sortiert.
Beste Grüße
Martin
in erster Linie müssten wir noch klären warum Pflanzen wachsen wenn doch unsere PO4 Tests n.N. anzeigen.
Das kann ja eigentlich nicht sein.
Wenn wir nun per St0ßdüngung auf meinetwegen 1,0mg/l PO4 aufdüngen, dann heisst das in erster Linie ja nicht, dass dieses PO4 direkt in den Pflanzen landet und dort gespeichert wird.
Ein Teil wird von den Pflanzen aufgenommen.
Ein anderer Teil PO4 wird aber sicherlich als Ausfällung nach Reaktion im Boden oder Filter abgelagert.
Betrachten wir nun einmal die Nachweisbarkeit von PO4 mit aquaristischen Tropfentests.
Mein M&N Test fängt erst bei 0,2mg/l an.
Darunter kann ich nur spekulieren.
JBL setzt bei 0,02 bzw. 0,05mg/l an. Ich halte das für nett aber an der Sache vorbei.
Sollten trotzdem 0,05mg/l im freien Wasser verfügbar sein würde selbst das schon ausreichen um bei einem NO3 Verbrauch von 1mg/l pro Tag den PO4 Hunger zu stillen.
Tatsächlich ist es wirklich schwierig PO4 limitierte Becken aufzusetzen und in der Folge auch zu fahren.
Jegliche Fütterung von Tieren und Tiere sowieso scheiden aus.
Wir reden hier dann wirklich von reinen Pflanzenbecken die auch über NPK kein PO4 zu Gesicht bekommen.
Und wer das nicht zwingend einhält hat auch direkt mal keinen PO4 Mangel.
Und schon mit der Erstbepflanzung bringt man PO4 ein.
Anders bekommen wir auch unsere Beobachtungen und Theorien nicht vernünftig sortiert.
Beste Grüße
Martin