kiko
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Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung
Hallo
Der Tropicadünger fügt zb. bei 0,02mg/L Eisen immerhin rund 0,01mg/L Mangan zu. Berücksichtigt man das der Dünger in vielen Pflanzenbecken tendentiell eher darüber verarbreicht wird, landet man meist so bei 0,06mg/L Fe und 0,03-0,04mg/L Mn täglich.
Ein schwächer chelatierter Dünger wie der AR Flowgrow fügt hingegen erst bei 0,37mg/L Fe rund 0,01mg/L Mn.
(auf 0,03-0,04mg/l Mn käm man da folglich erst bei rund 1mg/L Fe Zufuhr)
Das sind ja nun sehr unterschiedliche Zusammensetzungen,
bei Landpflanzendüngerrn ist zumindest so, daß meist ein Ratio von 1,5-2,5 idr bei Fe:Mn vorliegt, nur scheint das nicht auf Wasserpflanzendünger direkt übertragbar (vermutlich wohl wg. der unterschiedlich hohen Ausfällungsrate jenach Chelat)
Ein anderer Punkt ist auch unter welchem Setup + Pflanzenart man keine Verkrüppelungen hat.
Ich hab in meinen ADa Africana bei identischer Mikrodüngung keine Verkrüppelungen bei Rotalas und die Pflanzen zeigen dort auch ein wesentlich ausgeprägteres Wurzelsystem. Im Kiesbecken (bei 1:1 identischer Düngung) krüppeln Arten wie Vietnam, Occulitflora & Co hingegen gerne mal rum oder zeigen sich anderweitig "wuchsunwillig", wohingegen parallel dazu anderes Gemüse (im gleichen Kiesbecken) nur so sprießt, so daß ich mich zeitweise schon frage ob das halten bestimmter Arten in unbeladenen Substraten wie Sand/Kies u.U. nur eingeschränkt funktioniert (?)
Hallo
Die Frage ist dabei aber wie hoch ist (zu) hoch.dass zum Beispiel ein zu hoher Manganwert die Aufnahme von Eisen behindern kann und umgekehrt.
Der Tropicadünger fügt zb. bei 0,02mg/L Eisen immerhin rund 0,01mg/L Mangan zu. Berücksichtigt man das der Dünger in vielen Pflanzenbecken tendentiell eher darüber verarbreicht wird, landet man meist so bei 0,06mg/L Fe und 0,03-0,04mg/L Mn täglich.
Ein schwächer chelatierter Dünger wie der AR Flowgrow fügt hingegen erst bei 0,37mg/L Fe rund 0,01mg/L Mn.
(auf 0,03-0,04mg/l Mn käm man da folglich erst bei rund 1mg/L Fe Zufuhr)
Das sind ja nun sehr unterschiedliche Zusammensetzungen,
bei Landpflanzendüngerrn ist zumindest so, daß meist ein Ratio von 1,5-2,5 idr bei Fe:Mn vorliegt, nur scheint das nicht auf Wasserpflanzendünger direkt übertragbar (vermutlich wohl wg. der unterschiedlich hohen Ausfällungsrate jenach Chelat)
Ein anderer Punkt ist auch unter welchem Setup + Pflanzenart man keine Verkrüppelungen hat.
Ich hab in meinen ADa Africana bei identischer Mikrodüngung keine Verkrüppelungen bei Rotalas und die Pflanzen zeigen dort auch ein wesentlich ausgeprägteres Wurzelsystem. Im Kiesbecken (bei 1:1 identischer Düngung) krüppeln Arten wie Vietnam, Occulitflora & Co hingegen gerne mal rum oder zeigen sich anderweitig "wuchsunwillig", wohingegen parallel dazu anderes Gemüse (im gleichen Kiesbecken) nur so sprießt, so daß ich mich zeitweise schon frage ob das halten bestimmter Arten in unbeladenen Substraten wie Sand/Kies u.U. nur eingeschränkt funktioniert (?)