Einfaches Sandbecken, aber im Hollandstil

kunzi

Member
Hallo zusammen,

möcht mal nen kurzen Zwischenstand abgeben:

Also das Wachstum der Pflanzen hat definitiv zugenommen! Ich denke dass letztere Schritte beim Becken in jedem Fall sich ins Positive entwickeln. :glaskugel:
Was allerdings mir auch auffällt, es gibt definitv Bartalgenzuwachs. Nicht an den Pflanzen(bzw. nur an den wo es eh schon war), aber herausstechend an Steinen und Wurzeln.

Werde aber wohl alles so weiterlaufen lassen, denn ansonsten läufts ja ziemlich positiv. Am Wochenende wieder nen Wasserwechsel...

@NIK: Kann der Wasserwechsel kleiner ausfallen? so um die 70 Liter?
Vielen Dank dir! :tnx:
Ich denke die Ureadüngung ist ne tolle Sache. :grow:
Werde vor dem Wasserwechsel Nitrat messen, so dass ich dann(hoffentlich) die Wochen/Tageszugabe bestimmen kann.
Sofern dir was bezüglich den Bartalgen einfallen sollte, was ich ändern könnte/sollte schreibs mir.

lg Sebastian
 

chrisu

Well-Known Member
Hallo Sebastian,

als ich mit der Ammoniumdüngung begonnen habe hatte ich anfangs auch mit Bartalgen zu kämpfen. Nach einer kurzen Umgewöhnungszeit sind diese aber wieder rasch verschwunden.
 

kunzi

Member
Hi Christian,

sozusagen ein Umstellungsauftreten, mal sehen, könnte ja gut sein.

lg Sebastian
 

java97

Active Member
Hallo Sebastian,

Bartalgen hatte ich auch aber leider blieben sie auch, weshalb ich den Versuch abbrach.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Sebastian,

kunzi":28u0y30j schrieb:
Also das Wachstum der Pflanzen hat definitiv zugenommen! Ich denke dass letztere Schritte beim Becken in jedem Fall sich ins Positive entwickeln. :glaskugel:
Was allerdings mir auch auffällt, es gibt definitv Bartalgenzuwachs. Nicht an den Pflanzen(bzw. nur an den wo es eh schon war), aber herausstechend an Steinen und Wurzeln.
na ja, dann ist das Becken noch nicht in der Spur. Ich muss mir die letzten Seiten noch mal durchlesen.

Werde aber wohl alles so weiterlaufen lassen, denn ansonsten läufts ja ziemlich positiv. Am Wochenende wieder nen Wasserwechsel...
Mal sehen ob das nur eine kurze Erscheinung ist, wenn sich die Bartalgen etablieren, geht das so nicht.

Deswegen versuche ich immer erst das Becken sauber aufzugleisen und dann kann man treiben was man will.

@NIK: Kann der Wasserwechsel kleiner ausfallen? so um die 70 Liter?
Vielen Dank dir! :tnx:
Ich denke die Ureadüngung ist ne tolle Sache. :grow:
Wie fällt der Wasserwechsel denn sonst aus?

Das muss nicht am Urea liegen, du hattest ja die Düngung über einen großen Wasserwechsel auf einen definierten Stand zurück gesetzt.

Gruß, Nik
 

kunzi

Member
Hallo Nik,

also der Wasserwechsel war sonst mind. 140 liter/Woche. Ich denke aber dass, dadurch viel weniger Kalium ins Becken gegeben wurde, ein kleiner mit 70 liter durchaus in Ordnung wäre.

Bezüglich der Pinselalgen, könnt ich mir vorstellen, dass die große Menge an Volldünger dafür vllt verantwortlich sein könnte. In erster Linie ist natürlich das Becken noch nicht stabil. Aber da jetzt eine Menge von ca. 50ml Volldünger innerhalb von einer Woche ins Becken kam und sonst nur die knappe Hälfte, wird sich bestimmt auswirken.
Anscheinend sprechen ja vorhandene Pinselalgen auf Volldünger an, jedenfalls nach Aussagen vieler, und naja, da waren sie ja schon definitiv, sie sind halt jetzt etwas dicker geworden, traten aber nicht an mehr Stellen auf, nur halt verstärkter an den schon vorhandenen stellen.

Naja, was mir noch allgemein einfällt, was mich schon seit dem die Steine im Becken sind sehr sehr wundert.
Alle Steine, wirklich alle Steine sind voller Pinslelagen, nur an einem Steine sind gar keine, er ist auch nicht grün, oder sonst wie veralgt, er ist wie nagelneu, aber eben nur dieser eine. Ich finde das sehr verblüffend, und habe keine Ideen hierfür.

Dass der zunehmende Wuchs auf das Urea zurückgeht denke ich schon. Mit KNO3 errreichte ich das nie, und hatte öfters sehr große Wasserwechsel gemacht. Zuletzt hatte ich ähnlichen Wuchs als ich noch den Spezial N nutzte, und dieser hat ja auch Urea.

Naja, später gibts den WW und dann werd ich KNO3 nochmals messen.
Bin ja gespannt, was so in der zweiten Woche passiert.

lg Sebastian
 

mario-b

Member
Hi Sebastian,
was mir gearde mal einfällt hast du eigentlich immer noch den Schwamm im Filter.
Wenn ja wäre es ja vielleicht mal an der Zeit auch den letzten raus zu nehmen.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Sebastian,

ich halte es übrigens sowieso für besser den Filter leer zu machen und erst einmal zu schauen ob es überhaupt eine Notwendigkeit für Filtersubstrat gibt. Meist ist es das nicht.

kunzi":cuij58bl schrieb:
... also der Wasserwechsel war sonst mind. 140 liter/Woche. Ich denke aber dass, dadurch viel weniger Kalium ins Becken gegeben wurde, ein kleiner mit 70 liter durchaus in Ordnung wäre.
Es kommt vor allem über das Wechselwasser Kalium (KNO3) ins Becken. Wenn du den Wasserwechsel halbierst, reduziert sich die K-Zugabe erheblich! Das war so schon eine reduzierte K-Zugabe

Bezüglich der Pinselalgen, könnt ich mir vorstellen, dass die große Menge an Volldünger dafür vllt verantwortlich sein könnte. In erster Linie ist natürlich das Becken noch nicht stabil. Aber da jetzt eine Menge von ca. 50ml Volldünger innerhalb von einer Woche ins Becken kam und sonst nur die knappe Hälfte, wird sich bestimmt auswirken.
Anscheinend sprechen ja vorhandene Pinselalgen auf Volldünger an, jedenfalls nach Aussagen vieler, und naja, da waren sie ja schon definitiv, sie sind halt jetzt etwas dicker geworden, traten aber nicht an mehr Stellen auf, nur halt verstärkter an den schon vorhandenen stellen.
Das kann so sein. Ich denke eher nicht, da das bei mir die Standardvolldüngerzugabe ist - plus PMS - und eingesetzte Pinselalgen einfach nur stumpf kaputt gehen. Es ist sonst bei einem einwandfreien Setup ein klares Indiz das es mikrobiologisch nicht gut läuft. Um eine Beteiligung des Filtersubstrats am Problem auszuschließen, würde ich es auch deshalb versuchsweise ganz entfernen.

Du kannst die Stoßdüngung Volldünger auf's Wechselwasser mal sein lassen und den nur tagesdüngen, aber wenn die Pinselalgen nicht verschwinden, dann ist das nicht der richtige Weg - davon gehe ich aus. Dann müssen die Pinselalgen unterdrückt werden - z.B. mit wenig Licht und reichlich EC.

Gruß, Nik
 

kunzi

Member
Hallo,

also ich habs Zeitmäßig dieses Wochenende nur geschaft, die genannten 70 liter zu wechseln, hatte das ja schon so geahnt.

Hab mir dann mal den Nährstoffrechner zur Brust genommen, und nachgerechnet, was so an Kalium ins Becken kommen, also die Woche über (Stoßdüngung plus Tagesdüngung), das wären dann um die 7mg/l.
Ist das jetzt schon wieder zu wenig?

Der Filter ist inzwischen leer, bin ja jetzt mal echt gespannt.

lg Sebastian
 

java97

Active Member
Hallo Sebastian,
Du hast doch gerade erst auf Ureadüngung umgestellt. Um das Urea abzubauen, bedarf es einer höheren Bakterienpopulation. In diesem Zusammenhang halte ich es für ein wenig ungünstig, den Filter gerade jetzt leerzuräumen. Ich würde jetzt den Nitritwert auf jeden Fall im Auge behalten.
Wie ich schon einmal schrieb, sind 7mg/l K pro Woche meist mehr als ausreichend. Meines verbraucht ca. 2-3mg/l/Woche.
 

mario-b

Member
Hallo zusammen,
ich finde es ist alles ein wenig durcheinander geraten.
Wäre es nicht besser gewesen, erst den Filter leerzuräumen und die Mikroflora in das Becken zu verlagern und dann mit der Ureadüngung zu starten.
Eventuell wichtig für alle stillen Mitleser.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo zusammen,

das Becken läuft ja schon eine Weile, Urea gab es die letzte Woche schon und viel Filtersubstrat war es nicht mehr, da passiert nichts. Das diente ja dazu K kürzer zu halten. So weit so gut, jetzt schauen wir mal was die NO3 Messung vor dem Wasserwechsel ergab/ergibt. Die wirkt sich auf die Ureadosierung aus.

Gruß, Nik
 

kunzi

Member
Hallo Nik,

habs gestern nicht mehr geschafft, noch die Werte einzustellen.

Der Test(leider ist es nicht so genau wie per Photometer zu bestimmen) zeigte mir einen Wert zwischen 10 und 20mg/l Nitrat an, das würde dann normal heißen, dass die Ureadüngung etwas zu wenig war.
Die Frage ist es, sollte ich nun erhöhen? Die Vorwoche gab es ja die ersten 2 Tage 1,5mg/l(in Nitratwert) und die restlichen 4 Tage 3mg/l(in Nitratwert).

Etwas Pflanzenmasse habe ich auch entfernt, da 2-3 Arten schon an der Oberfläche waren. Deshalb nun auch die Frage erhöhen oder nicht.

Bei dem Wasserwechsel von guten 70 Litern gab ich auf Stoß:
7ml Volldünger
20ml EL Nitro(8mg/lNitrat, 5mg/l Kalium auf 250l Beckenwasser)
1,5 mg/l PO4 (auf die 250l Beckenwasser)

Hoffentlich habe ich die Stoßdüngung richtig gemacht, ich habe etwas mehr KNO3 zugegeben, als nur auf die 70 Liter Wechselwasser gerechnet, da der Nitratwert gesunken ist und ich in jedem Fall über die 20mg/l Nitrat komme und auch etwas mehr Kalium zugegeben wird.

Der Filter ist inzwischen wie schon oben geschrieben komplett leer.

Sofern ich etwas falsch interpretiert habe, bzw. falsch gedacht haben sollte, macht mich bitte drauf aufmerksam. Ich möchte das Becken gerne in die richtige Bahn schubsen.

@Nik: Ein paar Beiträge zuvor hattest du geschrieben, dass du deine Becken in die Richtung Altwasser laufen lässt. Hast aber auch geschrieben, umso kleiner die Wasserwechsel ausfallen, umso weniger Kalium kommt ins Becken(also speziell bei meinem Fall). Wie würde das dann ablaufen mit dem Kalium, wenn man nicht mehr so große WW macht?

lg Sebastian
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Sebastian,

kunzi":2kv04mqd schrieb:
Der Test(leider ist es nicht so genau wie per Photometer zu bestimmen) zeigte mir einen Wert zwischen 10 und 20mg/l Nitrat an, das würde dann normal heißen, dass die Ureadüngung etwas zu wenig war.
Die Tendenz der Messung reicht völlig.

Bei dem Wasserwechsel von guten 70 Litern gab ich auf Stoß:
7ml Volldünger
20ml EL Nitro(8mg/lNitrat, 5mg/l Kalium auf 250l Beckenwasser)
1,5 mg/l PO4 (auf die 250l Beckenwasser)
die erhöhte KNO3 Düngung ist die naheliegende Maßnahme, passt schon. Volldünger auch. Die Urea Tagesdüngung um 1mg/l Nitratäquivalent zu erhöhen wird dem Verbrauch gerecht.

Die Frage ist jetzt, wie wird der reichliche Stickstoff verbraucht! Sind es vor allem die Pflanzen, dann werden die auch K verbrauchen und das läuft mit einiger Wahrscheinlichkeit in den Mangel. Wenn du was lernen willst, dann lässt du das in den Mangel laufen, schaust dir den Mangel an und gleichst ihn dann mit KSO4 aus.

Ohne Filtersubstrat, bei Sand müsste es reichlich Mulm im Becken haben um denitrifizierende, d.h. zusätzlich NO3 verbrauchende Prozesse zu haben. Bei mir ist das idR. nicht so. Auch mit reiner KNO3-Düngung hatte ich nie mehr als 20mg/l K gemessen.

@Nik: Ein paar Beiträge zuvor hattest du geschrieben, dass du deine Becken in die Richtung Altwasser laufen lässt. Hast aber auch geschrieben, umso kleiner die Wasserwechsel ausfallen, umso weniger Kalium kommt ins Becken(also speziell bei meinem Fall). Wie würde das dann ablaufen mit dem Kalium, wenn man nicht mehr so große WW macht?
KSO4 ist eine Möglichkeit - wenn du dir die Ureadüngung erhalten willst - ansonsten wird die Ureatagesdüngung durch entsprechend KNO3 substituiert.
KNO3 betrachte ich inzwischen als K-Dünger, d.h. zur Deckung des K-Bedarfs und den darüber hinausgehenden Stickstoffbedarf decke ich dann mit Urea, Ammoniumcarbonat. Nur um die naheliegenden zu nennen. Bei Kies-, stärker gefilterten Becken ist die K-Akkumulation wegen weiterer Stickstoffverluste häufiger.

Noch mal ;) , um das in seiner Gewichtung aufzugleisen ... Wir versuchen jetzt nur halbwegs passend zu düngen um Probleme durch Mängel zu vermeiden. Den möglichen K-Mangel wohl wissend in Kauf nehmen. Das ist keine "bit"-ige Geschichte! Es gilt immer noch zu versuchen das Becken mikrobiologisch in die richtige Richtung zu schubsen. Das hat höchste Priorität!

Ich sehe das an dem funktionierenden 60x35x35/2x24w unserer Jüngeren. Die hat gerade das Becken neu aufgesetzt und das läuft einfach weiter. Obwohl sie eine Ausbildung in Chemie macht und noch ein Studium dranhängen will, hat sie noch kaum Bezüge zur aquaristischen Chemie/Biologie und macht sie sich weiters keine Gedanken. Das Ding ist einfach stabil. Sie lässt die Düngung mal schleifen, wechselt länger kein Wasser, das sehe ich den Pflanzen wohl an, aber die üblichen Plagen tauchen nicht mal ansatzweise auf. Darum geht's. ;) Die Rotalgen bei dir stören mich gewaltig!

Das ist sicher spannend zu sehen, was eine Ureadüngung bewirken kann, aber ich brauche das starke Wachstum langfristig wegen des höheren Aufwandes schon nicht. Mich interessiert die Optimierung von Pflanzenwachstum sehr, praktisch trete ich in den länger stehenden Becken aber fast immer auf die Wachstumsbremse.

Gruß, Nik
 

kunzi

Member
Hallo Nik,

natürlich ist oberste Priorität das Becken mikrobiologisch einwandfrei zum laufen zu bekommen!
Und natürlich stören mich auch die Rotalgen sehr, mir ist bewusst, dass irgendwas nicht passen kann, da ich hier im Forum niemanden kenne, der Sand und Geringfilterung als "Beckenbasis" laufen hat, der Rotalgen im Becken hat. Und du selbst hattest das ja auch noch nie.

Ich denke dass ich über den gesamten Zeitraum, seitdem das Becken läuft, durchgehend was falsch mache. Die Rotalgen verfolgen mich ja schon seit dem vorherigen Kiesbecken, dass ja der Grund war, dass ich überhaupt dein Konzept in Erwägung zog. Ist für mich natürlich recht niederschmetternd, dass ich dennoch von den Rotalgen verfolgt werde.

Für mich ist interessant zu beobachten, ob sich was verändert, wenn der Filter jetzt komplett leer läuft. Bisher war ja immer was drinne, entweder Matten, Filterwatte oder sogar beides. Ich wüsste jetzt nicht, ob das Becken überhaupt schon mal komplett ohne Inhalt lief.

Den K-Mangel, der unter Umständen bald kommen wird, nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dabei lernen kann. Es ist für mich immer noch schwierig nachzuvollziehen, wie der gesamte Ablauf im Becken ist. Ob das jetzt mikrobiologisch oder die Düngung ist. Wahrscheinlich ist es eine recht primitive Sache, aber Klick hat es bei mir bisher noch nicht gemacht.

Wie hab ich mich jetzt zu verhalten, dass das Becken mikrobiologisch in dir richtige Richtung geschubst wird? Die Düngung ist ja nicht ausschlaggebend, nach deiner Aussage, ich kann das auch nachvollziehen. Aber pendelt sich dass dann mit Geduld von alleine ein, oder muss ich noch Schritte dazu machen.

lg Sebastian
 
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