shrimpfarmffm
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Hallo,
Ich kann wie Nik bestätigen, dass eine Algexitkur von bei mir 12Wochen sicher zum Erfolg führt.
Ich habe diese Kur in zwei Becken erfolgreich angewendet. Die Algen kamen nicht zurück.
Unterstützend nebelte ich die Nester täglich mit Easycarbo ein. Nach 8 Wochen zerfielen dann auch die letzten hartnäckigen Strukturen. Die Kur wurde aber noch einen Monat durchgeführt um neben der optischen auch eine tatsächliche Cladophorafreiheit zu erreichen.
Pflanzen nahmen diese Kur recht unterschiedlich auf.
Während
Rotale rotundifolia, brasilianischer Wassernabel und Pogostemon helferi
schwer geschädigt wurden, nahmen die Kur hygrophila pinnatifada, Kongofarn und Java- wie auch Korallenmoos praktisch ohne jegliche Anzeichen zur Kenntnis.
Bei Rotala rotundifolia musste ich Triebspitzen neu setzen. Pogostemon helferi ging vollständig ein. Brasilianischer Wassernabel zeigte noch Wochen sinnlos einen Eisenmangel, bis auch er sich berappelte.
Recht schnell verwuchsen leichte Symptome bei:
Althernathera mini und reineckii pink, Elocharis sp. montevidensis und Elocharis parvula. Ebenso bei Pogostemon erectus.
Garnelen, Posthornschnecken und malaiische TDS starben vollständig aus!
In einem frisch infizierten Becken reichte es übrigens die befallenen Pflanzen und Dekogegenstände als ganzes herauszunehmen und zu entsorgen bzw. mit Clohrreiniger zu sterilisieren. Hierbei achtete ich peinlichst darauf keine Bruchstücke zu erzeugen.
Ich gehe davon aus, dass diese brüchige Alge sich vorwiegend über Bruchstücke ähnlich wie bei Aquarienmoosen verbreitet. Sporen scheinen nicht so sehr eine Rolle zu spielen. Nur über die Übertragung von Pflanzenmasse, in der sich mit Sicherheit einige Bruchstücke befanden, konnte ich ein Becken infizieren.
Trotz Wasserkontakt und Verwendung des selben Werkzeugs wie Scapingschere usw. wurde diese Alge bei mir auf die sonstigen Becken nicht übertragen.
Ich kann wie Nik bestätigen, dass eine Algexitkur von bei mir 12Wochen sicher zum Erfolg führt.
Ich habe diese Kur in zwei Becken erfolgreich angewendet. Die Algen kamen nicht zurück.
Unterstützend nebelte ich die Nester täglich mit Easycarbo ein. Nach 8 Wochen zerfielen dann auch die letzten hartnäckigen Strukturen. Die Kur wurde aber noch einen Monat durchgeführt um neben der optischen auch eine tatsächliche Cladophorafreiheit zu erreichen.
Pflanzen nahmen diese Kur recht unterschiedlich auf.
Während
Rotale rotundifolia, brasilianischer Wassernabel und Pogostemon helferi
schwer geschädigt wurden, nahmen die Kur hygrophila pinnatifada, Kongofarn und Java- wie auch Korallenmoos praktisch ohne jegliche Anzeichen zur Kenntnis.
Bei Rotala rotundifolia musste ich Triebspitzen neu setzen. Pogostemon helferi ging vollständig ein. Brasilianischer Wassernabel zeigte noch Wochen sinnlos einen Eisenmangel, bis auch er sich berappelte.
Recht schnell verwuchsen leichte Symptome bei:
Althernathera mini und reineckii pink, Elocharis sp. montevidensis und Elocharis parvula. Ebenso bei Pogostemon erectus.
Garnelen, Posthornschnecken und malaiische TDS starben vollständig aus!
In einem frisch infizierten Becken reichte es übrigens die befallenen Pflanzen und Dekogegenstände als ganzes herauszunehmen und zu entsorgen bzw. mit Clohrreiniger zu sterilisieren. Hierbei achtete ich peinlichst darauf keine Bruchstücke zu erzeugen.
Ich gehe davon aus, dass diese brüchige Alge sich vorwiegend über Bruchstücke ähnlich wie bei Aquarienmoosen verbreitet. Sporen scheinen nicht so sehr eine Rolle zu spielen. Nur über die Übertragung von Pflanzenmasse, in der sich mit Sicherheit einige Bruchstücke befanden, konnte ich ein Becken infizieren.
Trotz Wasserkontakt und Verwendung des selben Werkzeugs wie Scapingschere usw. wurde diese Alge bei mir auf die sonstigen Becken nicht übertragen.