Peter47
Active Member
Hallo
Kurt, Danke für Deinen Bericht!
Die von Erwin und Markus angesprochene Thematik beschäftigt mich auch schon eine ganze Weile. Kurt und andere ermutigten mich durch ihre Verfahrensweise, den Salifert-Test „Ca“ zusätzlich zu den GH (JBL) und Mg-Test (JBL) zu nutzen. Dabei treten wegen der Toleranzen zwangsläufig Inkonsistenzen auf. Zudem handelt es sich bei allen Verfahren um Tests, d.h. es wird keine Aussage über die Genauigkeit der Ergebnisse getroffen, weil hier keine Toleranzen definiert werden. Mit verständlicheren Worten: Ich habe drei Tests, die mich so sehr belügen, dass sich „die Balken biegen“. Und ich soll jetzt herausfinden, wer von den Dreien am wenigsten lügt. Das werde ich nie schaffen, aber ich kann zumindest sagen, wie weit die Drei in ihren Aussagen auseinander liegen:
Bei meinen Analysen (in beiliegender Anlage habe ich einfach das letzte Testergebnis genommen) erhalte ich für alle drei Größen zwei Werte, nämlich einen aus dem Test und einen aus der Berechnung (anhand der Daten aus den beiden anderen Tests). Aus beiden Werten bilde ich den Mittelwert, den für meine Düngeentscheidung verwende. Das ist zwar nicht zulässig, weil ich ja nicht weiß ob vielleicht beide Werte zu hoch oder zu niedrig sind. Nur wenn der eine zu hoch und der andere zu niedrig wäre funktionierte die Mittelung. Dennoch „wische ich mir selbst die Augen aus“, weil ich damit nur noch eine Aussage habe welche mir das (trügerische) Gefühl einer Sicherheit gibt!
Eigentlich wollte ich mit der Veröffentlichung der Anlage noch etwas warten, weil einiges verbesserungswürdig ist, aber Eure Diskussion (Erwin und Markus) hat mich halt zu sehr gereizt, dazu meine Erkenntnisse einzubringen.
Grüße
Peter
Kurt, Danke für Deinen Bericht!
Die von Erwin und Markus angesprochene Thematik beschäftigt mich auch schon eine ganze Weile. Kurt und andere ermutigten mich durch ihre Verfahrensweise, den Salifert-Test „Ca“ zusätzlich zu den GH (JBL) und Mg-Test (JBL) zu nutzen. Dabei treten wegen der Toleranzen zwangsläufig Inkonsistenzen auf. Zudem handelt es sich bei allen Verfahren um Tests, d.h. es wird keine Aussage über die Genauigkeit der Ergebnisse getroffen, weil hier keine Toleranzen definiert werden. Mit verständlicheren Worten: Ich habe drei Tests, die mich so sehr belügen, dass sich „die Balken biegen“. Und ich soll jetzt herausfinden, wer von den Dreien am wenigsten lügt. Das werde ich nie schaffen, aber ich kann zumindest sagen, wie weit die Drei in ihren Aussagen auseinander liegen:
Bei meinen Analysen (in beiliegender Anlage habe ich einfach das letzte Testergebnis genommen) erhalte ich für alle drei Größen zwei Werte, nämlich einen aus dem Test und einen aus der Berechnung (anhand der Daten aus den beiden anderen Tests). Aus beiden Werten bilde ich den Mittelwert, den für meine Düngeentscheidung verwende. Das ist zwar nicht zulässig, weil ich ja nicht weiß ob vielleicht beide Werte zu hoch oder zu niedrig sind. Nur wenn der eine zu hoch und der andere zu niedrig wäre funktionierte die Mittelung. Dennoch „wische ich mir selbst die Augen aus“, weil ich damit nur noch eine Aussage habe welche mir das (trügerische) Gefühl einer Sicherheit gibt!
Eigentlich wollte ich mit der Veröffentlichung der Anlage noch etwas warten, weil einiges verbesserungswürdig ist, aber Eure Diskussion (Erwin und Markus) hat mich halt zu sehr gereizt, dazu meine Erkenntnisse einzubringen.
Grüße
Peter