Heyho,
ich bin gerade dabei ein Becken zu planen, das ausschließlich dazu dient Essbares (für mich) zu produzieren.
Maße: 90x33x50 (LxBxH(cm))
Technik: evt. einen Belüfter, sonst keine
geplante Pflanzen: Ipomea aquatica, Hydrocotyle leucocephala, Bacopa monnieri, Mentha aquatica, Centella asiatica, Persicaria odorata
Das Becken steht dann direkt am Süd-Ost-Fenster, ca. 4 Stunden direkte Sonnenbestrahlung. Es wird zu etwa einem Viertel mit Wasser und Substrat gefüllt, die Pflanzen sollen dann über den Beckenrand wachsen. Das Becken soll auf lange Sicht ordentlich eutrophiert sein, da will ich auch wirklich an die Grenzen gehen, solange es nicht anfängt zu stinken. Ziel ist es, möglichst viel Küchenabfall (also alles rein organisch) reinzuwerfen, ohne dass es kippt. Daher müssen die Pflanzen auch stark wuchern können, am meisten Hoffnung macht mir da der Wasserspinat (Ipomea aquatica). Ich habe mit keiner der Pflanzen Erfahrungen, das sind nur einige die am ehesten in Frage kämen. Vielleicht ist es auch gar nicht möglich verschiedene Pflanzen zu halten, da sie sich verdrängen, wird sich zeigen. Beim Substrat bin ich noch nicht sicher was ich nehmen soll, ich habe noch feinen schwarzen Aquarienkies, ich bin am überlegen ob ich auch Lehm reinmischen soll. Vielleicht weiß hier auch jemand, was für Tiere in Frage kommen würden, z.B. sowas wie submerse Regenwürmer, gibt es so etwas in der Richtung? Wenn jemand was zu den Pflanzen sagen könnte oder andere Vorschläge hat, wär auch toll, da ich wie gesagt keine Erfahrung damit habe. Es sollte roh essbar (und genießbar) sein und stark wuchern.
Wer das jetzt alles gelesen hat, wird mich wahrscheinlich für bescheuert halten, ich seh das aber mehr als ein Experiment an. Ich habe mich etwas mit Aquaponics auseinandergesetzt, daher kommen diese ganzen wirren Gedanken Auch wenn die meisten hier eher das genaue Gegenteil von dem was ich vorhabe praktizieren, würd ich mich freuen, wenn jemand seinen Senf dazu gibt. Ich will da auch keine Fische reintuen oder sonstigen Blödsinn machen, ich weiß auch, dass es einige Zeit dauert bis ich anfangen kann Abfall hineinzuwerfen, seht es am Besten als ein Nahrungsmittelproduktions-Experiment an :thumbs:
LG
Stefan
ich bin gerade dabei ein Becken zu planen, das ausschließlich dazu dient Essbares (für mich) zu produzieren.
Maße: 90x33x50 (LxBxH(cm))
Technik: evt. einen Belüfter, sonst keine
geplante Pflanzen: Ipomea aquatica, Hydrocotyle leucocephala, Bacopa monnieri, Mentha aquatica, Centella asiatica, Persicaria odorata
Das Becken steht dann direkt am Süd-Ost-Fenster, ca. 4 Stunden direkte Sonnenbestrahlung. Es wird zu etwa einem Viertel mit Wasser und Substrat gefüllt, die Pflanzen sollen dann über den Beckenrand wachsen. Das Becken soll auf lange Sicht ordentlich eutrophiert sein, da will ich auch wirklich an die Grenzen gehen, solange es nicht anfängt zu stinken. Ziel ist es, möglichst viel Küchenabfall (also alles rein organisch) reinzuwerfen, ohne dass es kippt. Daher müssen die Pflanzen auch stark wuchern können, am meisten Hoffnung macht mir da der Wasserspinat (Ipomea aquatica). Ich habe mit keiner der Pflanzen Erfahrungen, das sind nur einige die am ehesten in Frage kämen. Vielleicht ist es auch gar nicht möglich verschiedene Pflanzen zu halten, da sie sich verdrängen, wird sich zeigen. Beim Substrat bin ich noch nicht sicher was ich nehmen soll, ich habe noch feinen schwarzen Aquarienkies, ich bin am überlegen ob ich auch Lehm reinmischen soll. Vielleicht weiß hier auch jemand, was für Tiere in Frage kommen würden, z.B. sowas wie submerse Regenwürmer, gibt es so etwas in der Richtung? Wenn jemand was zu den Pflanzen sagen könnte oder andere Vorschläge hat, wär auch toll, da ich wie gesagt keine Erfahrung damit habe. Es sollte roh essbar (und genießbar) sein und stark wuchern.
Wer das jetzt alles gelesen hat, wird mich wahrscheinlich für bescheuert halten, ich seh das aber mehr als ein Experiment an. Ich habe mich etwas mit Aquaponics auseinandergesetzt, daher kommen diese ganzen wirren Gedanken Auch wenn die meisten hier eher das genaue Gegenteil von dem was ich vorhabe praktizieren, würd ich mich freuen, wenn jemand seinen Senf dazu gibt. Ich will da auch keine Fische reintuen oder sonstigen Blödsinn machen, ich weiß auch, dass es einige Zeit dauert bis ich anfangen kann Abfall hineinzuwerfen, seht es am Besten als ein Nahrungsmittelproduktions-Experiment an :thumbs:
LG
Stefan